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Schwangerschaftsdiabetes – habe ich ein Risiko?

Immer mehr Frauen bekommen im Laufe ihrer Schwangerschaft die Diagnose „Schwangerschaftsdiabetes“ – also erhöhte Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft. Diese können sich in weiterer Folge negativ auf Mutter und Kind auswirken. So haben Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes oftmals zu große Kinder, Geburtskomplikationen und erkranken in fortgeschrittenem Alter häufiger an der Zuckerkrankheit. (Altersdiabetes)Als Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes sind besonders Lebensstilfaktoren hervorzuheben. Übergewichtige Frauen haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken und auch bei Frauen über 35 Jahren ist das Risiko erhöht. Des weiteren können genetische Faktoren eine Rolle spielen. So erkranken Frauen mit zuckerkranken Verwandten deutlich häufiger an Schwangerschaftsdiabetes. Im Rahmen des Kinderwunsches wird auch das PCOS (polyzystisches Ovarsyndrom) oft mit Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht. Es kann nämlich ein Teufelskreis zwischen PCOS, Übergewicht und Zuckerwerten bestehen, welche sich gegenseitig negativ beeinflussen können. So erhalten viele Frauen mit Kinderwunsch und PCOS Zuckersenker (Metformin) um einen regelmäßigeren Zyklus zu bekommen und schneller schwanger zu werden. Ob Frauen mit PCOS auch in der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes haben war bisher umstritten. In einer soeben erschienenen Studie konnte ich zeigen, dass im Vergleich zum Körpergewicht, PCOS nur eine untergeordnete Rolle bei der Entwicklung eines Schwangerschaftsdiabetes hat. So hatten normalgewichtige Frauen sowohl mit- als auch ohne PCOS vergleichbare Zuckerwerte in der Schwangerschaft. Besonders übergewichtige PCOS Patientinnen sollten jedoch im Hinblick auf ihre Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft genau untersucht werden, da diese im Gegensatz zu normalgewichtigen Frauen mit PCOS ein deutlich erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes haben.

Link zur Studie:
https://doi.org/10.3390/jcm10010035

Movember: Unfruchtbarkeit bei Männern als Krankheitsrisiko im späteren Leben

Verschiedenste Lebensstilfaktoren können einen Einfluss auf die Samenqualität haben. Generell ist bekannt, dass Männer einen ungesünderen Lebensstil verfolgen und weniger häufig zum Arzt gehen als Frauen. Bereits seit langem ist statistisch belegt, dass Rauchen und andere Lebensstilfaktoren auf die männliche Fruchtbarkeit Auswirkungen haben.

Das Wunschbaby Institut Feichtinger nimmt den Männergesundheitsmonat November, auch „Movember“ genannt, zum Anlass, Männern zwischen 18 und 45 eine gratis Untersuchung anzubieten. Dabei werden ein Spermiogramm und eine Bakteriologie durchgeführt. Bitte rufen Sie uns zur Terminvereinbarung für Ihr gratis Spermiogramm unter 01 877 7775 an! Bitte rufen Sie uns zur Terminvereinbarung für Ihr gratis Spermiogramm an oder schreiben Sie uns ein Mail. Wunschbaby Institut Wien:
01 877 7775
office@wunschbaby.at Wunschbaby Institut Baden:
01 2252 206857
office@wunschbaby-baden.at Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite .Auch wenn immer weniger Männer zur Zigarette greifen, verschlechtert sich die Samenqualität weiter, denn auch Faktoren wie Umweltverschmutzung oder etwa Pestizide haben einen negativen Einfluss auf die männliche Zeugungsfähigkeit. Laut Statistik hat die Samenqualität in den letzten 50 Jahren rasant abgenommen.In letzter Zeit ist vermehrt auch die Langzeitgesundheit von unfruchtbaren Männern untersucht worden. So wurde festgestellt, dass verschiedenste Gründe, die ursächlich für die Zeugungsunfähigkeit sind, sich auch auf die Männergesundheit generell auswirken. So konnte eine männliche Unfruchtbarkeit auch mit einem erhöhten Risiko im späteren Leben an Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes zu leiden assoziiert werden (Glazer et al., 2017). Außerdem kann bei unfruchtbaren Männern in fortgeschrittenem Alter häufiger ein Hoden- oder Prostatakrebs diagnostiziert werden (Hanson et al., 2018). Experten sprechen deshalb bereits von einer „Krise der männlichen reproduktiven Gesundheit“ und sehen dringenden Handlungsbedarf (De Jonge and Barratt, 2019).Während die Mechanismen der Unfruchtbarkeit bei der Frau schon sehr lange und genau bekannt sind, bleibt beim Mann vieles unbekannt. Auch die genauen Gründe für diese Assoziationen bleiben weiterhin im Dunkeln. Sowohl Lebensstilfaktoren, als auch ein genetisches Hintergrundrisiko, können sich auf dieses Risiko auswirken. Eine Unfruchtbarkeit sollte deshalb Männer dazu motivieren regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, um mögliche Probleme schon früh zu erkennen.Wir vom Wunschbaby Institut Feichtinger haben uns deswegen entschieden ein Zeichen zu setzen und im Sinne der Männergesundheit im November gratis Spermiogramme anzubieten, um ein Bewusstsein zu schaffen.Positiv kann sich unter anderem sowohl ein gesunder Lebensstil als auch eine ausgewogene Ernährung auf die Samenqualität und die langfristige Gesundheit auswirken.DE JONGE, C. & BARRATT, C. L. R. 2019. The present crisis in male reproductive health: an urgent need for a political, social, and research roadmap. Andrology, 7, 762-768.
GLAZER, C. H., BONDE, J. P., GIWERCMAN, A., VASSARD, D., PINBORG, A., SCHMIDT, L. & VACLAVIK BRAUNER, E. 2017. Risk of diabetes according to male factor infertility: a register-based cohort study. Hum Reprod, 32, 1474-1481.
GLAZER, C. H., EISENBERG, M. L., TOTTENBORG, S. S., GIWERCMAN, A., FLACHS, E. M., BRAUNER, E. V., VASSARD, D., PINBORG, A., SCHMIDT, L. & BONDE, J. P. 2019. Male factor infertility and risk of death: a nationwide record-linkage study. Hum Reprod.
HANSON, B. M., EISENBERG, M. L. & HOTALING, J. M. 2018. Male infertility: a biomarker of individual and familial cancer risk. Fertil Steril, 109, 6-19.

Wie wichtig ist Folsäure bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Während des Kinderwunsches und der Schwangerschaft spielt Folsäure eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, bei denen die Wirbelsäule und das Gehirn des Fötus nicht richtig schließen. Neuralrohrdefekte können zu schwerwiegenden Entwicklungsstörungen führen, einschließlich Querschnittslähmung, Gehirnschäden und anderen lebenslangen Behinderungen.Um das Risiko von Neuralrohrdefekten zu minimieren, empfehlen wir den Frauen, die schwanger werden möchten oder bereits schwanger sind, eine Tagesdosis von 400-800 Mikrogramm Folsäure. Frauen, die bereits ein Kind mit einem Neuralrohrdefekt hatten, benötigen möglicherweise höhere Dosen von bis zu 4000 Mikrogramm pro Tag.Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Folsäure ist, kann helfen. Lebensmittel, die reich an Folsäure umfassen grünes Blattgemüse wie Spinat und Kohl, Bohnen, Nüsse und Vollkornprodukte. Dennoch können viele Frauen nicht genug Folsäure aus ihrer Ernährung allein erhalten, um die empfohlenen Mengen zuverlässig zu erreichen. Aus diesem Grund ist die tägliche Einnahme von Folsäurepräparaten sinnvoll. Die meisten Präparate enthalten 400-800 Mikrogramm Folsäure pro Tablette. Frauen sollten mit ihrer Ärztin sprechen, um sicherzustellen, dass sie die richtige Menge an Folsäure im geeigneten Präparat zuführen und gegebenenfalls höhere Dosen erhalten.Ein zu hoher Folsäurespiegel im Blut, auch als Hyperfolsämie bezeichnet, tritt selten auf, da überschüssige Mengen an Folsäure normalerweise über den Urin ausgeschieden werden. Bei gesunden Menschen ist es daher unwahrscheinlich, dass ein zu hoher Folsäurespiegel durch Nahrungsergänzungsmittel erreicht wird. Die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.Zusammenfassend ist Folsäure ein wichtiger Nährstoff, der während des Kinderwunsches und der Schwangerschaft für die Vorbeugung von Neuralrohrdefekten unerlässlich ist.

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Lachs küsst Avocado-Lachs-Tarte und Orangen-Dill-Senfsauce

Lachs und Avocado sind wahre Omega 3 Helden. Dieses Rezept schmeckt nicht nur gut, es deckt auch Ihren Tagesbedarf an gesunden Fettsäuren zur Unterstützung Ihrer Fruchtbarkeit!

Was braucht ihr:

  • 2 Scheiben frisches Lachsfilet
  • 1 Packung Lachs in dünnen Scheiben
  • 1 Thymianzweigchen
  • 1 Zweigchen Dille
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1/2 Zitrone und Saft
  • 3 EL Olivenöl
  • Bisschen Petersilie
  • 1 Avocado
  • 2 Stangen vom Jungzwiebel
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Honigsenf
  • 1 EL Honig
  • 4 EL Orangensaft
  • 2 EL Pinienkerne
Lachs mit Thymian und Knoblauch auf beiden Seiten anbraten. Lachsfilet in dünne Würfel schneiden mit Zitrone, Pfeffer, Olivenöl und Petersilie abschmecken, Avocados pürieren und mit Jungzwiebel, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Zitronensaft verquirlen. Hier nun einen Ring nehmen und den Lachs im Ring zur Hälfte andrücken. Avocadomasse darauf setzen und ebenfalls gut verteilen. Honigsenf, Honig, Zitronensaft und ein Schuss Orangensaft mit Dille vermengen und gut umrühren. Nun Orangen-Senf Sauce am Teller mit einem Löffel platzieren, Lachs-Avocado Tarte darauf setzen und den gebratenen Lachs zum krönenden Abschluss dazugeben. Mit Pinienkernen schmücken. Herrlich schnelles und köstlich gesundes genießen wünsche ich euch!#foodiesofinstagram #eats #instacool #foodstagram #instafood #foodpic #salmon #delicious #foodoftheday #foodpics #yummyfood #healthylifestyle Weitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:
https://www.instagram.com/nellas_food/


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