Was unsere Patienten sagen
Wieviel Sport bei Kinderwunsch?
Bewegung hat durchwegs positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel und auch den Hormonhaushalt. Viele Paare mit Kinderwunsch stellen sich jedoch die Frage, wieviel Sport ist nötig, wieviel ungesund?Von Studien an Leistungssportlerinnen und professionellen Athletinnen ist bekannt, dass exzessiver Sport zu eine Störung der Sekretion in der Hirnanhangdrüse führen kann. „Das bewirkt in weiterer Folge eine Abnahme der Häufigkeit der Eisprünge, der geringe Körperfettanteil bringt zusätzlich einen Östrogenmangel mit sich und viele Frauen leiden an Zyklusstörungen bis hin zu völligem Ausbleiben der Monatsblutung und sogar Abnahme der Knochendichte.Wir empfehlen unseren Patientinnen je nach Grundkonstitution moderaten Ausdauersport (Laufen, Radfahren, Schwimmen) für 30 min täglich alternativ 10 000 Schritte am Tag. Mäßige Ausdauersportarten wirken sich postitiv auf den Blutzuckerspiegel aus und regulieren den Insulinhaushalt. Endorphine fördern das Wohlbefinden und auch bei Männern wird die Produktion angeregt, Lust auf Sex gesteigert. Im WiF Baden arbeiten wir mit Ernährungsexperten zusammen und weisen unsere Patient*innen auch darauf hin, dass neben Sport eine ausreichende ausgewogene Kalorienzufuhr notwendig ist.Zufrieden
Wir waren ab den ersten Tag mega zufrieden! Die Betreung des Personals war sehr gut NOTE 1++ :)Rekord Zeckenjahr – Kinderwunschexperte rät zur Impfung
Besonders penibel muss auf mögliche negative Auswirkungen bei der Einnahme von Medikamente oder auch Impfstoffen aufgepasst werden. Aufgrund des milden Winters ist 2020 ein besonders starkes Zeckenjahr und vielen werdenden Müttern und Kinderwunschfrauen stellt sich nun die Frage, ob eine Zeckenimpfung einen negativen Einfluss auf die Schwangerschaft hat.Frauen mit Kinderwunsch sollten sich möglichst vor der Schwangerschaft über ihren Impfstatus erkundigen. Gerade in den letzten zwei Monaten haben viele Österreicherinnen und Österreicher ihre Liebe zur Natur und Outdooraktivitäten wiederentdeckt, viele sind sich jedoch nicht des Risikos eines Zeckenbisses bewusst. Abgesehen von dem unappetitlichen Fakt einen Parasiten auf sich sitzen zu haben können Zecken auch die lebensbedrohliche Gehirnhautentzündung FSME und Borreliose übertragen. Wenn die letzte FSME Impfung fünf oder mehr Jahre her ist sollten sich Frauen impfen lassen, um in der Schwangerschaft einen Schutz für sich und ihr Baby zu haben. Sollte kein Impfschutz bestehen und die Schwangerschaft ist bereits eingetreten wurde zwar bisher kein negativer Effekt einer FSME Impfung in der Schwangerschaft beobachtet, aus Sicherheitsgründen sollte jedoch nicht im ersten Drittel der Schwangerschaft FSME geimpft werden – nach dem ersten Trimenon und in der Stillzeit gibt es jedoch keine Bedenken.Auch wenn ein Impfschutz gegen FSME besteht sollte nach jedem Spaziergang eine Selbstuntersuchung des Körpers auf Zecken stattfinden, da Zecken auch Borreliose übertragen können, wogegen leider noch kein Impfstoff existiert.Eizellspende am Wunschbaby Institut Feichtinger
Sehen Sie hier ein Interview mit Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger:

Dr. Susanna Miglar, susanna.miglar@wunschbaby.at
Super Betreuung
Hervorragende Behandlung und Service. Manchmal etwas schnell. Details bei Rezepten und Medikamenten sollten genauer erklärt werden. Wir waren dennoch sehr zufrieden.Lesen Sie mehr

Assisted Hatching
The egg cell and the early embryo are surrounded by the zona pellucida (a protein-containing membrane), which is approximately 0.1 μm (1/100 mm) thick. “Embryo-hatching", the process in which the embryo “hatches” out of the zona pellucida, is a necessary step for the embryo to be able to properly implant itself in the endometrium.
Depending on age, or in patients with various illnesses (such as endometriosis) and in cryopreserved embryos, this membrane can be hardened and thus—despite potentially adequate embryo quality – can prevent pregnancy from occurring.
After the use of different "hatching aid" techniques (such as mechanical or acid etching), a laser is used for the actual hatching process. The laser pulse is placed directly under the microscope at the desired segment of the zona pellucida. The laser pulse "carves" into the zona pellucida, which should lead to a better "adhesion" of the embryo to the uterine lining and thus increase the chance of pregnancy. This method is non-invasive and requires no “hands-on” time, which means that contamination is prevented and is therefore harmless for the genetic composition of the embryo.
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