Was unsere Patienten sagen
Unser Engagement für Nachhaltigkeit: Ein klimaneutrales Wunschbaby Institut Feichtinger
Diese Aufgabe erfüllt uns mit Stolz und Verantwortung – nicht nur gegenüber den Paaren, die wir begleiten, sondern auch gegenüber den nächsten Generationen. Denn wir möchten sicherstellen, dass die Kinder, die Dank unserer Hilfe geboren werden, in einer gesunden und lebenswerten Umwelt aufwachsen können. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, den Weg zu einem klimaneutralen Institut zu gehen. Unser Engagement für Nachhaltigkeit zeigt sich in vielen Bereichen unserer Arbeit und umfasst eine Vielzahl von Initiativen, die darauf abzielen, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.Reduktion von Plastikmaterialien
Ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist die Reduktion von Einwegplastik. In unserem Institut haben wir bereits über 4.000 Stück Plastikmaterial mit einem Gesamtgewicht von mehr als 200 kg eingespart. Diese Materialien wurden durch hochwertiges, wiederverwendbares und klimafreundliches Mehrwegmaterial ersetzt. Allein die eingesparte Menge an Plastik bei gynäkologischen Instrumenten würde ausreichen, um vier Mal ein Fußballfeld zu bedecken. Dies zeigt eindrucksvoll, welchen Unterschied kleine Veränderungen machen können.Nachhaltiger Wartebereich
Auch in unserem Wartebereich haben wir den Plastikverbrauch deutlich reduziert. Die herkömmlichen Plastikbecher für Kaffee und Erfrischungen wurden durch recyclebare Alternativen ersetzt. So können wir unseren Patienten umweltfreundliche Optionen anbieten und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck weiter verringern.Erneuerbare Energie
Ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung Klimaneutralität ist unsere Entscheidung für einen ÖKO-Strom-Tarif. Damit wird unser Institut nun vollständig mit erneuerbarer Energie versorgt. Dies reduziert unseren CO2-Fußabdruck erheblich und trägt gleichzeitig zum Ausbau nachhaltiger Energieträger bei. Für uns ist dies ein wichtiger Beitrag zur Förderung einer umweltfreundlichen Zukunft.Umweltfreundliche Mobilität
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen täglich Verantwortung für die Umwelt, indem sie umweltbewusste Verkehrsmittel nutzen. Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder und E-Autos sind für uns die bevorzugten Fortbewegungsmittel auf dem Weg zur Arbeit. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung von Emissionen bei, sondern fördert auch unmittelbar die Luftqualität in unserer Stadt.Online Meetings
Die Digitalisierung bietet uns viele Möglichkeiten, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. So haben wir die Kommunikation zwischen unseren Instituten in Wien und Baden auf Online Meetings umgestellt. Auch für unsere Patienten, insbesondere jene mit längerer Anreise, bieten wir online stattfindende Termine an, sofern keine physische Anwesenheit erforderlich ist. Dies spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern reduziert auch die CO2-Emissionen, die durch Reisen verursacht werden.Strenge Mülltrennung
Eine sorgfältige Mülltrennung ist für uns ein weiterer wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. In jedem Bereich unseres Instituts, von den Büros bis zu den Laboren, haben wir spezielle Mülltrennungsstationen eingerichtet. Diese erleichtern es unseren Mitarbeitern und Patienten, ihren Abfall korrekt zu entsorgen und so die Wiederverwertung von Materialien zu maximierenEin Baum für jedes Wunschbaby
Eine unserer Herzensangelegenheiten ist unsere Zusammenarbeit mit GROW MY TREE. Für jedes Baby, das durch unsere Hilfe zur Welt kommt, pflanzen wir einen Baum. Diese Initiative trägt zur Aufforstung bei und hat gleichzeitig positive Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Wirtschaft, indem sie Kleinbauern unterstützt. Ein einziger Baum kann im Laufe seines Lebens bis zu 100 kg CO2 speichern und etwa 117 kg Sauerstoff produzieren. Mit jedem Baum, den wir pflanzen, tragen wir also dazu bei, die Luftqualität zu verbessern und die Treibhausgase zu reduzieren. Bis heute konnten durch unseren Kooperationspartner bereits über 2,5 Millionen Bäume gepflanzt werden – ein bedeutender Beitrag für unsere Umwelt.Gemeinsam für eine bessere Welt
Wir sind stolz auf die Maßnahmen, die wir bereits umgesetzt haben, und setzen uns kontinuierlich dafür ein, noch mehr für den Umweltschutz zu tun. Unser Ziel ist es, unseren Patienten nicht nur bei der Erfüllung ihres Kinderwunsches zu helfen, sondern auch sicherzustellen, dass ihre Kinder in einer gesunden und nachhaltigen Welt aufwachsen können. Wir hoffen, dass unser Engagement auch andere motiviert, ihren Beitrag zu leisten. Denn nur gemeinsam können wir die Welt für unsere Kinder und Enkelkinder lebenswert gestalten. Lassen Sie uns zusammen daran arbeiten, die Zukunft grüner und nachhaltiger zu machen – für uns alle und für die kommenden Generationen.Kinderwunsch & fehlender Eierstock
Viele Frauen verlieren aufgrund von Erkrankungen wie Endometriose oder Zysten bereits in jungen Jahren einen Eierstock. Somit muss der verbleibende Eierstock "die Arbeit" für beide erledigen. Die gute Nachricht: Auch mit nur einem Eierstock ist eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege möglich. Was in dieser Situation beachten werden sollte und was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Kinderwunsch & Schwangerschaftstest
Ab wann ist daher ein Schwangerschaftstest empfehlenswert und welche Tests sind empfehlenswert? Die Antworten darauf und vieles mehr erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Aktuelle Statistik
Die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer, also wenn ein eingefrorener Embryo aufgetaut und transferiert wird, lag im Mai bei uns im Wunschbaby Institut Feichtinger bei über 60%! Im ersten Halbjahr lag die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer bei durchschnittlich über 40%. Einen großen Einfluss auf die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit nach Kryotransfer hat einerseits die gute Embryoqualität der bei uns gefrorenen Embryonen. Andererseits muss der Frau ausreichend Progesteron gegeben werden um eine Einnistung zu unterstützen und eine Fehlgeburt zu vermeiden.Super Betreuung
Das ganze Team war stets sehr hilfsbereit und sehr freundlich. Wir haben uns sehr aufgehoben gefühlt.Lesen Sie mehr
Presse
Oktober 2014 - Kurier
"Diese Geburt ist ein medizinischer Durchbruch"
Hier das Kurier Interview mit Prof. Feichtinger; über seine Kollegen in Schweden, welche die erste Geburt mit einer transplantieren Gebärmutter erfolgreich durchgeführt haben.
Juni 2014 - All 4 family
"Zu spät für Kinder?"
Studiert, im Job etabliert, lange Auslandsreisen hinter sich, den idealen Patner gefunden - und jetzt noch ein Baby! Mit Mitte 30 kann das aber schon schwierig werden.
30. Mai 2014
Debatte: Peter Husslein und Wilfried Feichtinger über Kaiserschnitte
Der Profil Artikel "Schnittmenge: Macht der Kaiserschnitt Mütter unfruchtbar und Kinder krank?" führte zu heftigen Diskussionen. Prof. Feichtinger und Prof. Husslein trafen daraufhin zu einem Gespräch mit sehr unterschiedlichen Ansichten zusammen.
März 2014, Falter-Heureka
"Damenbart ernst nehmen! Unerwünschter Haarwuchs kann Alarmsignal für Unfruchtbarkeit sein"
Jede siebte bis zehnte Frau im gebärfähigen Alter ist von unerwünschtem Haarwuchs betroffen. Abgesehen vom optisch-kosmetischen Problem verbirgt sich hinter Hirsutismus (männliche Körperbehaarung bei Frauen) nicht selten eine tiefgreifende gesundheitliche Störung: Haarwuchs an den falschen Stellen, Menstruationsstörungen, unerfüllter Kinderwunsch, oft kombiniert mit Übergewicht und unreiner Haut können auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen sein.
27. März 2014 - Die Furche
"Die heimlichen Väter aus dem Labor"
Was Männer dazu bewegt, ungewollt kinderlosen Paaren ihren Samen zu spenden - und warum ihre leiblichen Nachkommen meist nichts davon erfahren.
27. August 2013 - Der Standard Online
"Kinderwunsch auf Eis gelegt"
Frauen entscheiden sich immer später für eine Schwangerschaft. Aus medizinischer Sicht ist das riskant. Die Reproduktionsmedizin wird zur letzten Chance.
11. April 2013 - Wiener Zeitung
"Der Vater der künstlichen Befruchtung ist tot"
Medizin-Nobelpreisträger Sir Robert Edwards gelang 1978 das erste Retortenbaby.
6. Juni 2013 - NEWS
"Es hieß, wir könnten keine Kinder kriegen... Dank moderner Medizin sind wir heute eine glückliche Familie."
Dezember 2012 - Gyn-Aktiv Ausgabe Dezember 2012 Nr. 5
"Neue durch Studien belegte Strategien bei Unfruchtbarkeit"
Immer mehr Paare leiden unter Infertilität. Eine aktuelle, im e-SPEN publizierte Studie liefert nun Belege, dass Supplementierung mit Mikronährstoffen die Konzeptionschancen signifikant verbessern kann.
9. November 2012 - Kurier Online
"Umstrittener Eingriff in die Natur"
Auch Paare in Österreich fahren ins Ausland, um gezielt das Geschlecht des Kindes zu bestimmen.
30. August 2012 - Fratz&Co. (Nr. 4)
Die Unfruchtbarkeitsfalle
Das Magazin "Fratz&Co." präsentiert das Buch von Eva Stanzl und Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger.
8. August 2012 - Wiener Zeitung Online, Salzburger Nachrichten Online, Tiroler Tageszeitung Online
In Vitro Fertilisation: Wie alles begann
7. August 2012 - Kurier, Wiener Zeitung, Die Presse, Kleine Zeitung, MSN Nachrichten, Relevant.at, Österreich
Österreichs erstes Retortenbaby, Zlatan Jovanovic, feierte am 5. August 2012 seinen 30. Geburtstag.
31. Juli 2012 - SempreVita.com
"Der Traum vom großen Kinderglück - Wunschbaby Institut WIF"
In jedem 10. Ejakulat erfüllen nur 30% der Samen die Mindestanforderungen - Univ.-Prof. Wilfried Feichtinger über die Ursachen eines unerfüllten Kinderwunsches, die nach dem aktuellen Wissensstand nicht nur bei der Frau liegen.
Juli 2012 - News Leben (Nr. 7-8)
"Blutgruppe beeinflusst Fruchtbarkeit"
Univ.-Prof. Wilfried Feichtinger erklärt in einem Kommentar in News Leben die Zusammenhänge der Fruchtbarkeit und der Blutgruppe einer Frau.
9. Juli 2012 - Profil (Nr. 28)
"Nachwuchsgebiete"
„Der unerfüllte Kinderwunsch ist ein florierendes Geschäft – in Österreich und international. Um ein Kind zu bekommen, überqueren jedes Jahr Tausende Frauen in Europa geografische, biologische und rechtliche Grenzen.“
4. Juli 2012 - SempreVita.com
"Das erste österreichische IVF-Baby feiert seinen 30. Geburtstag und das Buch Die Unfruchtbarkeitsfalle"
SempreVita.com, das Lifestyle-Portal, berichtet über 30 Jahre IVF und präsentiert das Buch "Die Unfruchtbarkeitsfalle" von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger und Eva Stanzl.
Juli 2012 - Gewinn (Nr. 7-8)
"Was in der Reproduktionsmedizin erlaubt ist und was nicht – Wunschbabys"
„Samenspenden sind in Österreich erlaubt, Samenspenden nicht. Das Einfrieren von Embryos ist erlaubt, Leihmutterschaft nicht. Unverheiratete dürfen, gleichgeschlechtliche Paare und alleinstehende Frauen nicht. GEWINN erklärt, was rechtlich möglich ist.“
Von Mara Leicht
Juni 2012 - Quax.at
"In Vitro - Wege zum Glück, Wege aus der Kinderlosigkeit"
Das Familien-Onlineportal Quax.at berichtet über die verschiedenen Formen der In-Vitro-Fertilisation und sprach mit einem Paar über ihren Weg zum letztendlich erfüllten Kinderwunsch.
Von Stefanie Steinmaurer
Juni 2012
Neue Studienergebniss belegen: Fruchtbarkeit ist abhängig von der Blutgruppe
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger ist auf eine interessante amerikanische Studie gestoßen: Die Blutgruppe bestimmt über die individuelle Fruchtbarkeit der Frau.
Juni 2012 - Madonna24.at
"Über 3.000 Babys verdanken ihm das Leben"
Der Reproduktionsmediziner verrät, wie man einer künstlichen Befruchtung aus dem Weg gehen könnte.
29. Juni 2012 - Wiener Zeitung
"Zitate zum Tag"
Die "Wiener Zeitung" nahm Univ.-Prof. Wilfried Feichtinger in seine Zitatsammlung auf.
28. Juni 2012 - MSN Online, Relevant.at, OÖ Nachrichten Online, Salzburger Nachrichten Online, Salzburg Online, Voarlberg Online
"Österreichs erstes Retortenbaby wird 30"
Die Medien über Zlatan Jovanovics Geburtsag.
28. Juni 2012 - APA Online
"Österreichs erstes Retortenbaby wird 30"
Zlatan Jovanovic, das erste österreichische IVF-Baby, feiert am 5. August seinen 30. Geburtstag.
27. Juni 2012 - Die Ganze Woche (Nr. 26)
"Unerfüllter Kinderwunsch – Wenn der Storch nicht kommen will"
… hat er die verschiedensten Gründe. Falsches Sexualverhalten, Hormonstörungen, Erkrankungen oder auch ein zu hohes Alter.
26. Juni 2012 - Kurier
"Soll Reproduktionsmedizin alles dürfen, was sie kann?"
Diese Frage wurde in der ORF-Sendung „Kreuz & Quer“ gestellt.
26. Juni 2012 - Format (Nr. 25)
"Die Fallen der Unfruchtbarkeit"
"Format" präsentierte das Buch von Univ. Prof. Dr. Wilfried Feichtinger und Eva Stanzl – „Die Unfruchtbarkeitsfalle“.
Mai 2012 - Facharzt Gynäkologie/Urologie (Nr.2)
"30 Jahre IVF in Österreich"
Das Team des Magazins "Facharzt Gynäkologie/Urologie" über die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin und speziell über das Wunschbabyzentrum Feichtinger.
April 2012 - Ärztewoche
"Den Spermien Beine machen"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger über das neue Vaginalgel mit Hyaloronsäure, das die Spermienmotilität verbessert und so bei der Erfüllung des Kinderwunsches hilft.
ORF: Thema "Vater von 600 Kindern" April 2012
Wunschbaby Facharzt Univ.- Doz. Dr. Peter Kemeter im Interview zum Thema Samenspende. Sehen Sie das ganze Video im Beitrag "Vater von 600 Kindern"5. April 2012 - Stadtrundschau Linz (Nr. 14)
Kinderwunsch: Gel hilft Spermien auf die Sprünge
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger im Interview zum Thema Unfruchtbarkeit beim Mann.
4. April 2012 - Wiener Bezirkszeitung, Innere Stadt (Nr.14)
"Gel hilft Spermien auf die Sprünge"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger zur schlechten Beweglichkeit von Spermien.
4. April 2012 - Stadtblatt Salzburg (Nr. 14)
"Kinderwunsch-Gel macht Spermien schneller"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger zum Thema Kinderwunsch und Männer.
4. April 2012 - Woche Bruck an der Mur (Nr. 14)
"Kinderwunsch: Gel hilft Spermien auf die Sprünge"
Paaren bringt ein neues Gel Unterstützung. Dazu wurde Univ.-Prof. Dr. Feichtinger befragt.
31. März 2012 - Wiener Zeitung
"Männer verdrängen oft das Problem Unfruchtbarkeit"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger im Interview mit der Wiener Zeitung.
28. März 2012 - Kurier
"Säure verleiht Spermien Flügel"
Bei unerfülltem Kinderwunsch liegt das Problem oft auch am Mann. Dazu Prof. Feichtinger im Interview.