Was unsere Patienten sagen
Vitamine und ihre Rolle bei Kinderwunsch
Die richtige Vitaminversorgung ist entscheidend für Frauen, die eine Schwangerschaft planen. Die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, D3, E und K2 spielen eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung der Fruchtbarkeit. FertiFate Female ist eine wertvolle Ergänzung, um sicherzustellen, dass der Körper optimal versorgt ist.Hier sind die wichtigsten Vitamine und ihre spezifischen Funktionen:
Vitamin A ist bekannt für seine Bedeutung bei der Zellteilung und der Entwicklung des Embryos. Es fördert die Gesundheit der Gebärmutterschleimhaut und unterstützt das Immunsystem, was für eine erfolgreiche Empfängnis wichtig ist. Vitamin B1 (Thiamin) hilft, den Energiestoffwechsel und das Nervensystem zu unterstützen. Es kann dabei helfen, Müdigkeit zu reduzieren, was besonders in der Phase der Familienplanung von Vorteil ist.Vitamin B2 (Riboflavin) spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und der Zellfunktion. Eine ausreichende Versorgung kann das Risiko bestimmter Schwangerschaftskomplikationen verringern und fördert die Entwicklung des Fötus.Vitamin B6 ist entscheidend für die Regulation des Hormonhaushalts. Ein stabiler Hormonspiegel ist wichtig für die Fruchtbarkeit und kann die Chancen auf eine Empfängnis erhöhen.Vitamin B12 unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen und die DNA-Synthese, die für die Zellteilung unerlässlich ist. Es ist auch wichtig für die Gesundheit des Nervensystems, was die Grundlage für eine gesunde Schwangerschaft schafft.Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Es verbessert die Aufnahme von Eisen, was für Frauen, die schwanger werden möchten, besonders wichtig ist. Zudem unterstützt es die Gesundheit des Immunsystems.Vitamin D3 ist entscheidend für die Regulierung des Kalzium- und Phosphatstoffwechsels und somit für gesunde Knochen und Zähne. Es gibt Hinweise darauf, dass Vitamin D3 auch die Fruchtbarkeit verbessern kann.Vitamin E fungiert als Antioxidans und schützt die Zellmembranen. Es kann die Qualität der Eizellen verbessern, was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung erhöht.Vitamin K2 spielt eine wichtige Rolle für die Knochengesundheit und hilft möglicherweise auch bei der Regulierung von Hormonen, die die Fruchtbarkeit beeinflussen können.FertiFate Female: Ein empfehlenswertes Produkt
Für Frauen, die ihre Fruchtbarkeit unterstützen möchten, ist unser Kinderwunschprodukt FertiFate Female eine ausgezeichnete Wahl. Dieses Produkt kombiniert alle wichtigen Vitamine in einer abgestimmten Formel, die speziell darauf ausgerichtet ist, den Körper optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. Mit einer umfassenden Nährstoffversorgung mit diesen Vitaminen, bietet FertiFate Female eine ideale Unterstützung für Frauen mit Kinderwunsch.Kinderwunsch gleichgeschlechtlicher Paare
Dabei wird über eine Samenbank ein potentieller Spender gesucht und auf möglichst natürliche Weise versucht die Eizelle zu befruchten. Das Wunschbaby Institut Feichtinger verfügt sowohl über eine interne Samen als auch Eizellbank.Sehen Sie eine Video mit Dr. Ana Fischelmaier, Wunschbaby Institut Feichtinger, über den Kinderwunsch gleichgeschlechtlicher Paare:Darüber hinaus kooperieren wir mit den namhaftesten europäischen Samen- und Eizellbanken. Dadurch können wir für unsere Patientinnen und Patienten den optimalen Spender / die optimale Spenderin gewährleisten und somit sowohl homo- als auch heterosexuellen Paaren zu ihrem lang ersehnten Wunschbaby verhelfen.Ein weiteres Thema, das uns sehr am Herzen liegt, ist transsexuellen Personen den Fertilitätserhalt zu ermöglichen, indem wir vor der Geschlechtsumwandlung Eizellen oder Spermien einfrieren bzw. den Kinderwunsch danach mittels Spendersamen erfüllen.Erfolgreiches Wunschbaby durch Hormontherapie
DDr. Feichtinger hat mir durch seine einfühlsame Art und seine Kompetenz zu einem Baby verholfen und damit unseren größten Herzenswunsch erfüllt! Danke.Kinderwunsch & AMH
Jede Frau wird mit ihrer Eierstockreserve geboren, die dann im Laufe ihres Lebens bis zur Menopause niedriger wird. Diese Eizellreserve wird mit dem AMH wiedergespiegelt, somit können wir umgekehrt mit dem AMH-Wert auf die Eizellreserve schließen. Wann und wie dieser Wert bestimmt werden sollte und was dabei für Paare mit und auch ohne Kinderwunsch zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Späte Mütter zeugen kinderlose Töchter
Der verspätete Kinderwunsch kann allerdings auch direkte und indirekte Effekte auf Folgegenerationen haben. Bereits mehrere Studien konnten anhand von historischen Kohorten in Finnland und Kanada aus dem 18. und 19. Jahrhundert nachweisen, dass ältere Mütter eher kinderlose Töchter hatten (Smits et al., 1999, Gillespie et al., 2013). In einer rezenten Studie wurden 43.135 Amerikanerinnen untersucht und ihre Familiengeschichte erhoben (Basso et al., 2018). Die vorliegende Studie konnte mit steigendem mütterlichem Alter dieser Patientinnen eine konstante Zunahme der Kinderlosigkeit feststellen.Das bedeutet, ältere Mütter hatten mit höherer Wahrscheinlichkeit kinderlose Töchter. Trotzdem gaben Töchter von älteren Müttern vergleichbare Angaben bezüglich einer ungewollten Kinderlosigkeit über 1 Jahr an, was einen biologischen Mechanismus der Kinderlosigkeit unwahrscheinlich erscheinen lässt. Andere Faktoren die mit Kinderlosigkeit vergesellschaftet waren, sind höhere elterliche Ausbildung, weniger Geschwister sowie eine erstgeborene Tochter zu sein.Töchter von älteren Frauen zeigten außerdem eine Tendenz selbst höher gebildet zu sein und unverheiratet zu bleiben. Auch in der multivariablen Analyse, welche diese, mit Infertilität assoziierte Faktoren berücksichtigt hat blieb der Effekt des maternalen Alters auf die Infertilität der Töchter konstant. Auch wenn die vorliegende Studie nicht auf biologische Faktoren der Kinderlosigkeit der Folgegeneration hindeutet und diese auch nicht untersucht, kann ein genetischer bzw. epigenetischer Faktor der Kinderlosigkeit nicht ganz ausgeschlossen werden.Quellen:
BASSO, O., WEINBERG, C. R., D'ALOISIO, A. A. & SANDLER, D. P. 2018. Maternal age at birth and daughters' subsequent childlessness. Hum Reprod, 33, 311-319.GILLESPIE, D. O., RUSSELL, A. F. & LUMMAA, V. 2013. The effect of maternal age and reproductive history on offspring survival and lifetime reproduction in preindustrial humans. Evolution, 67, 1964-74.
SMITS, L., ZIELHUIS, G., JONGBLOET, P. & BOUCHARD, G. 1999. The association of birth interval, maternal age and season of birth with the fertility of daughters: a retrospective cohort study based on family reconstitutions from nineteenth and early twentieth century Quebec. Paediatr Perinat Epidemiol, 13, 408-20.
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Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs
Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.
Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist mit jeweils 30–40 Prozent bei Frau und Mann gleich verteilt. Bei 15–30 Prozent kann es sogar an beiden Partnern liegen. In 5–10 Prozent der Fälle kann keine organische Ursache festgestellt werden.
Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau
Die Ursachen bei der Frau können hormonell bedingt, eileiterbedingt oder immunologisch bedingt sein.
Ursachen für Unfruchtbarkeit beim Mann
Die Ursachen beim Mann sind meist unzureichende Spermienproduktion oder die Störung des Spermientransports.
Bei Mann und Frau können die Ursachen auch im psychischen Bereich liegen.