Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch & Komplementärmedizin
Das Wunschbaby Institut Feichtinger bietet seit vielen Jahren traditionelle chinesische Medizin (TCM) und Akupunktur begleitend zur Kinderwunschbehandlung an. TCM ist eine Jahrtausende alte Heilmethode, die auf Empirie beruht. Wir erstellen eine genaue Anamnese, wobei ein Muster erkannt wird und in Folge eine Kräutertherapie und Akupunktur verordnet wird.Sehen Sie ein Video mit Dr. Fischelmaier:Zahlreiche Studien weisen auf einen positiven Effekt der TCM und Akupunktur im Rahmen von Kinderwunschbehandlungen hin. Diese Therapien führen mitunter dazu, dass die Hormonmenge reduziert, die Stimulationsdauer verkürzt wird und die Ei- und Spermienqualität verbessert wird. Darüber hinaus kann die Implantationsrate erhöht werden, das Wohlbefinden gesteigert werden und Behandlungsnebenwirkungen reduziert werden. Neben TCM gibt es zahlreiche andere komplementärmedizinische Methoden, mit denen wir hier am Wunschbaby Institut Feichtinger arbeiten und gute Erfahrungen gemacht haben. Auf Grund der positiven Erfahrungen, bieten wir allen Paaren komplementärmedizinische Methoden an, die Ihnen auf dem Weg zum Wunschbaby unterstützend zur Seite zu stehen.ICSI künstl. Befruchtung. Sehr gut, professionell, empathisch
DDr. Feichtinger präsentierte sich sets offen, fachlich kompetent und empathisch. Viel Einfühlungsvermögen in einer schwierigen Zeit.Kinderwunsch & Covid-Impfung
Dr. Nazira Pitsinis, Frauenärztin und Leiterin im Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden, erzählt in dieser Podcast-Episode zusammen mit Christian Wallner über eigene Erfahrungen aus der Ordination sowie internationale Studien.POF - Premature Ovarian Failure
Möglichkeit der Vorbeugung bei Neigung zu vorzeitiger weiblicher Unfruchtbarkeit geschaffen
Bei einer vorzeitigen Ovarialinsuffizienz (Premature Ovarian Failure, kurz: POF), die auch unter dem Begriff „vorzeitige Wechseljahre“ bekannt ist kommt es zum Erlöschen der Eierstockfunktion vor dem 40. Lebensjahr. „Durch die immer weitere Verspätung des Kinderwunsches kann es daher bei betroffenen Frauen zu spät für die Verwirklichung des eigenen Wunschabies sein. Die natürliche Erfüllung eines Kinderwunsches ist Frauen mit klinisch nachweisbarer vorzeitiger Ovarialinsuffizienz nicht mehr möglich, da die Eierstöcke keine Eizellen mehr enthalten. Mit einem neuen Gentest können wir aber frühzeitig helfen bevor es zu spät ist“, sagt DDr. Michael Feichtinger, ärztlicher Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger (WIF).Durch neuen Gentest frühzeitiges Erkennen und damit Chance auf Schwangerschaft
Anhand der neuesten Technologien der DNA Analyse können viele Gene (sogenannte Gen-Panel) einer Patientin gleichzeitig auf das Vorliegen krankheitsverursachender Mutationen untersucht werden. Da der genetische Code ein ganzes Leben gleich bleibt, können hier bereits junge Frauen Informationen über ihre spätere Fruchtbarkeit erhalten und entsprechend vorsorgen.„Es ist unser Ziel nach einer einfachen Blutabnahme anhand dieser neuen Gen-Panel-Analysen noch jungen Frauen eine Einschätzung darüber anzubieten, ob sie ein erhöhtes Risiko haben, einmal ein POF zu entwickeln“ erklärt DDr. Feichtinger. „Dadurch können wir Frauen mit einem derartigen genetisches Risiko, das für sie bedeutet, später keine Kinder mit eigenen Eizellen mehr bekommen zu können, helfen und entsprechende Empfehlungen für die Familienplanung geben. Das Team des Wunschbaby Instituts Feichtinger ist überzeugt, dass die Zukunft der Reproduktionsmedizin in durch die Berücksichtigung der genetischen Faktoren der Patientinnen und Patienten individualisierten Therapiekonzepten liegt.“, so DDr. Michael Feichtinger abschließend.
Babypost von Koko
Liebe Frau Suvak, liebes Wif Team,Unendlich sind wir Ihnen dankbar für Ihre Unterstützung.Ich bin die glücklichste Frau der Welt! :-)Danke! So lange haben wir auf dieses Wunder gewartet, ja fast aufgegeben.Ganz herzliche Grüße und bis bald. (ich komme vorbei) :-)“Liebe GrüßeLesen Sie mehr
Angelika (32) und Stefan (37)
Die längste Zeit meines – halbwegs – erwachsenen Lebens habe ich alles getan, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.
Zuerst der Schulabschluss, dann das Studium, dann endlich die Chance, in einem internationalen Konzern Fuß zu fassen. Ich genoss mein Leben in vollen Zügen. Manche Freunde meinten zwar, ich hätte schon ziemliche Workaholic-Tendenzen, aber mir hat’s getaugt. Ich konnte etwas bewegen, leitete bald eine eigene Abteilung und mit Stefan hatte ich einen Partner gefunden, der mich sowieso nicht im Hausmütterchen-Eck sehen wollte. Er war ebenfalls beruflich erfolgreich und in unserer zwar nicht sehr üppigen, aber umso spannenderen Freizeit waren wir viel auf Reisen.
Vor drei Jahren haben wir dann geheiratet. Ein tolles Fest und natürlich eine tolle Hochzeitsreise haben wir uns gegönnt. Mit dem gemeinsamen Namen wuchs der Wunsch nach noch mehr Gemeinsamkeit. Jetzt sollte ein Baby kommen, so war’s geplant. Da sich unsere bisherigen Lebenspläne wunschgemäß realisieren ließen, dachten wir keine Sekunde daran, dass es vielleicht gar nicht so leicht sein könnte, ein Kind zu zeugen. Und richtig, im zweiten Monat, nachdem ich die Pille abgesetzt hatte, wurde ich auch schwanger. "Na also", dachte ich, "geht ja" und schob die Warnungen meiner Gynäkologin, dass es nach so langer Zeit mit der Pille ein bisschen dauern würde, bis ich schwanger werde, ins Reich der Märchen. Leider verlor ich im dritten Monat das Baby. Natürlich war das ein Schock, besonders als ich nach der Curretage aus der Narkose erwachte und die Leere in meinem Bauch gefühlt habe. Trotzdem wurden wir nicht zu pessimistisch. Wir waren traurig, aber zuversichtlich, dass Mutter Natur schon wusste, warum dieses Kind nicht heranwachsen sollte. Trotz aller Bemühungen meiner Gynäkologin, Überprüfung des Hormonstatus, auch Stefan wurde zum Urologen geschickt, um gründlich untersucht zu werden, blieb die Regel nicht mehr aus. Geduld ist nicht meine größte Stärke, Stefans auch nicht.
Bevor wir noch lange dieses und jenes halbherzig probierten, gingen wir lieber gleich einmal ins Wunschbaby-Zentrum. Beim Erstgespräch erfuhren wir, dass es noch eine Reihe anderer Untersuchungsmöglichkeiten gäbe, von denen wir noch nichts gehört hatten. Wir machten die ganze Reihe durch, mussten uns dabei doch ein wenig in Geduld üben, aber schließlich hat sich’s gelohnt. Unsere Tochter kam am 1. Mai zur Welt, am Tag der Arbeit, nun, der süße Fratz hat ja auch ein schönes Stück Arbeit gekostet. Aber alle Anstrengungen ist sie uns wert!
Johanna, geboren am 1. Mai