Was unsere Patienten sagen
Wir feiern den Weltfrauentag mit kostenlosen AMH Tests
Das Wunschbaby Institut Feichtinger nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, sich dem Thema Frauengesundheit und Kinderwunschvorsorge zu widmen. Eine wichtige Komponente dieser Gesundheit ist die Fruchtbarkeit. Aus diesem Grund bietet das Institut im Rahmen des Weltfrauentags, dem 8. März, für Frauen im Alter von 25 bis 40 kostenlose AMH Tests zur Bestimmung ihrer Eizellreserve, dem wichtigsten weiblichen Fruchtbarkeits-Indikator, an.„Der Anti-Müller-Hormon Test ist ein etabliertes Verfahren zur Einschätzung der Eizellreserve und gibt Aufschluss über die individuelle Fruchtbarkeit. Eine niedrige AMH-Konzentration kann auf eine verminderte Eizellreserve hinweisen und frühzeitige Maßnahmen ermöglichen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen“, so Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger Leiter vom Wunschbaby Institut Feichtinger und Initiator der Gratis-Aktion. Die Anmeldung zum kostenlosen AMH-Test ist ausschließlich am 8. März 2024 telefonisch sowie per Mail beim Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich möglich. Mehr erfahrenLiebe Frau Dr. Fischlmaier,
Herzlichen Dank für die aktive und auch emotionale Mithilfe zu unserem „Glück“. Wir freuen uns zu Weihnachten erstmals als Familie zu feiern und wünschen Ihnen und Ihren Kollegen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Liebe Grüße Familie K.
Empfehle ich weiter
Unkompliziert, schnell, einfühlsam! Empfehle ich weiter.Babypost von Martina
Liebes Wunschbaby-Team, wir wollten Euch alle gerne darüber informieren, dass unsere Tochter am 26.4.2019 zur Welt gekommen ist. Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei Euch allen bedanken, Ihr habt uns wirklich sehr glücklich gemacht! Besonderen Dank auch an die Krankenschwester Desi, die uns vor allem durch die schwierigen Zeiten mit aufmunternden Worten zur Seite gestanden hat.Liebe Grüße,
Familie W.
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.
Wir sind voller Freude und Dankbarkeit über die Geburt unserer Zwillinge. Fam. SLesen Sie mehr
Osteopathie
Diagnose und Therapie aus einer Hand.
– oder besser aus beiden Händen des Therapeuten.
Durch Berührung und gezielte Bewegung der Muskulatur wird die Beweglichkeit des Patienten ebenso verbessert wie seine innere Ausgewogenheit. Bei Rücken- und Gelenkschmerzen ist Osteopathie schon seit längerem eine anerkannte und weit verbreitete alternative Heilmethode. Auch bei der Kinderwunschbehandlung kann sie unterstützend wirken.
Der Begriff stammt aus dem Griechischen
"Osteon" bedeutet "Knochen" und "pathos" steht für "Krankheit". Die Methode selbst, die die Selbstheilungskräfte des Körpers stimulieren soll, wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom amerikanischen Feldarzt Andrew Taylor Stills entwickelt. Sie basiert auf der Tatsache, dass die Körperorgane von der Skelettmuskulatur gestützt und geschützt werden. Bei korrekter Ausrichtung des Gelenks- und Muskelsystems sind demnach auch die Körpergewebe gesund und die Funktion von Kreislauf-, Lymph- und Verdauungssystem intakt. Wird die Skelettmuskulatur jedoch durch Verletzungen, Haltungsfehler, Stress oder psychische Belastungen beeinträchtigt, kommt es zu lokalen Schmerzen oder auch Störungen an wichtigen Organen, dem Kreislauf-, Atem- oder Nervensystem.
Der Osteopath versucht durch verschiedenste Techniken – von sanfter Massage bis zu rascher, ruckartiger Mobilisation – die Knochen- und Gelenksfunktion wiederherzustellen, die Muskeln zu entspannen und den gesunden Rhythmus aller Organe und Flüssigkeiten im Körper wieder in Gang zu setzen. So werden Schmerzen gelindert, die Balance wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert.
Bei der Behandlung von Kinderwunschpatientinnen achtet der Osteopath besonders auf die gute mechanische Funktion im Becken mit all seinen Gelenken und Organen. Denn schon allein ein Sturz auf das Kreuzbein oder ein Schleudertrauma können das Becken derart beeinträchtigen, dass es zu Zyklusstörungen, Mensisbeschwerden oder sogar zu Infertilität kommt.
Erwähnenswert ist im Falle der Unfruchtbarkeit, dass der Eierstock-Eileiter-Gebärmutter-Bereich mit sehr feinen Sensoren ausgestattet ist und bereits bei vermeintlich geringfügigen Einflüssen mit einer Funktionsstörung reagieren kann. Der Osteopath sollte diese Störungen ertasten, mit seinen Händen behandeln und auflösen, soweit es das Gewebe zulässt.
Unsere Partnerin für Osteopathie und CranioSacral-Therapie:
Nina Köck
Franz Boos Gasse 1/13
1130 Wien
Tel: 0699/100 893 61