Was unsere Patienten sagen
Babypost von Dilara
Liebes Wunschbaby Team,Ich und mein Mann möchten uns beim gesamten Team von ganzem Herzen für ihre Hilfe bedanken. Sie haben uns unsere Traum - Eltern zu werden - ermöglicht und haben uns geduldig immer alles erklärt und geholfen. Dank ihre große Professionalität und Erfahrungen durften wir ein völlig gesundes und wunderschönes Mädchen namens Dilara zur Welt bringen und dafür möchten wir ein big Dankeschön aussprechen! Wir würden sie immer wieder weiter empfehlen! Wir wünschen weiterhin viele Erfolge und zufriedene Eltern :) Mit freundlichen Grüßen
Babypost von Zwillingen
Liebe Fr. Dr. Fischelmaier! Ein RIESEN DANKESCHÖN geht natürlich an unsere Fr. Dr. Fischelmaier.Ohne Sie wäre das alles gar nicht erst zu stande gekommen!
Fast hätten wir aufgegeben, aber durch das positive Reden und einfühlsame Wesen von Ihnen, haben wir es doch geschafft!
Alles Liebe! Nun zum gesamten Team: Liebes Feichtinger-Team! Ein langer Weg ging am 24. Juni 2019 zu Ende und wir haben DANK EUCH, 2 wundervolle Engerl bekommen!
Wir sind damit DANK EUCH, die GLÜCKLICHSTEN Menschen auf der ganzen Welt!
Vielen Dank für ALLES!“ Liebe Grüße
Das WIF-Netzwerk als direkter Vorteil in Ihrer Behandlung
Im Rahmen der Kinderwunschbehandlung die oft mit großen Unsicherheiten verbunden ist, ist es gut zu wissen, dass ein großes Netzwerk an Experten für einen zur Verfügung steht. Das Wunschbaby Institut Feichtinger verfügt diesbezüglich über eine enge Kooperation mit ihren betreuenden Gynäkologen und Urologen. Diese Ärzte sind die primären Ansprechpartner, wenn es um die weitere Betreuung in der Schwangerschaft oder um eine eventuell eingetretene Fehlgeburt geht. Bei speziellen Fragestellungen kooperieren wir jedoch mit den namhaftesten Experten im In- und Ausland und verweisen unsere Kinderwunsch Patientinnen und Patienten nach direkter Rücksprache an diese Experten. Dadurch genießt die Patientin/der Patient eine koordinierte Betreuung und fühlt eine Sicherheit nicht nur durch unsere Expertise, sondern auch durch unser Netzwerk an Kooperationspartnern. Durch mehrere Klinikstandorte in Wien, Baden und Tulln wird den Paaren eine lange Anreise erspart und sie genießen überall dieselbe Behandlungsqualität. Diesbezüglich werden auch bei ausländischen Patientenpaaren gewisse Behandlungsschritte wie beispielsweise Ultraschalluntersuchungen vor Ort im Heimatland der Patientin durchgeführt und damit die Kooperation mit ausländischen Zuweisern gestärkt und für die Patientin die Behandlung durch einen kürzeren Aufenthalt angenehmer gestaltet. Im Tagesbetrieb wird in der Routinediagnostik mit großen, spezialisierten Laboranbietern und Pathologielaboren zusammengearbeitet welche eine schnelle und verlässliche Befundauswertung liefern können. Auch auf wissenschaftlicher Ebene wird mit internationalen Wissenschaftlern und mit international agierenden Firmen kooperiert. So werden multizentrische Studien von uns koordiniert und Symposien organisiert. Dadurch wird die Innovationskraft unserer Marke gestärkt und unterstrichen.Fördert Sex die Fruchtbarkeit?
Wenn ein Kinderwunsch länger auf sich warten lässt kann es zu Spannungen in der Partnerschaft führen und unter anderem auch das Sexleben negativ beeinflussen. Viele Ärzte und Ratgeber empfehlen ihren Patientinnen zu gezieltem Sex kurz vor dem Eisprung. Bei der Frage, ob das wirklich die Fruchtbarkeit fördert, stellt sich möglicherweise heraus, dass das Gegenteil der Fall ist. Bei Paaren mit häufigem Sex abseits der fruchtbaren Tage konnte ein positiver Effekt auf das Immunsystem festgestellt werden. Der weibliche Körper wird durch den häufigeren Kontakt mit den Zellen des Partners „offener“ für dessen Spermien und den Embryo, vor allem in der zweiten Zyklushälfte, wenn sich der Embryo einnistet. Außerdem können bei sexuell aktiveren Frauen höhere Progesteronwerte festgestellt werden, jenes Hormon, das die Einnistung des Embryos erst ermöglicht. Dies bedeutet, dass es langfristig besser ist häufiger Sex zu haben, als kurzfristig gezielt unter Druck zu einem vorgegeben Zeitpunkt wie etwa der Eisprung. Auch beim Mann ist häufigerer Sex mit einer besseren Fortpflanzungs-Performance assoziiert. Zu lange Karenzzeiten, d.h. Intervalle länger als fünf Tage ohne Samenerguss können sich negativ auf die Samenqualität auswirken, aber auch kurze Abstände beeinflussen die Samenqualität leicht. Daher ist festzustellen, dass die höchste Fruchtbarkeit bei Paaren ist, die jeden Tag oder jeden zweiten Tag Sex haben, im Vergleich zu Paaren, welche nur einmal die Woche Geschlechtsverkehr haben. Oft berichten Paare, dass gerade der „Sex nach der Uhr“ eine große Paarbelastung darstellt. Und natürlich kann gezielter Sex bei Paaren, die nicht gemeinsam Leben oder sich aus beruflichen Gründen öfters nicht sehen eine Schwangerschaft erleichtern. Bei Paaren die sich ein Bett teilen sollte eher die Lust und nicht der Eisprung der Auslöser zum Sex sein. Vor allem weil dadurch die Lust und auch die Fruchtbarkeit gesteigert werden kann. Jedoch sollte das Pendel auch nicht in das andere Extrem ausschlagen und auf Druck jeden Tag Sex eingeplant werden. Wir empfehlen unseren Kinderwunschpaaren daher auch gerne eine psychologische Betreuung begleitend in Anspruch zu nehmen, sollte der Druck und die Verzweiflung zu groß geworden sein.Schilddrüse und Kinderwunsch
Über einen komplexen Regelkreis interagiert die Schilddrüse mit einer Vielzahl an Hormonen. Sowohl eine Unterfunktion, wie auch eine Überfunktion können bei Frauen zu Zyklusstörungen, Ausbleiben des Eisprunges und Unfruchtbarkeit führen. Eine primäre Überfunktion beeinträchtigt die normale Funktion des Eierstockes und reduziert die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. Daher ist es wichtig, im Zuge einer Kinderwunschabklärung und IVF Planung die Schilddrüsenparameter zu erheben- mittels einer einfachen Blutabnahme, um gegebenenfalls eine Therapie einzuleiten. Der empfohlene Richtwert liegt hier bei TSH <2 µU/ml – die Schilddrüse wird bei bestehendem Kinderwunsch sogar stärker eingestellt, als bei Routinekontrollen. Auch in der Schwangerschaft ist die Optimierung der Schilddrüsenfunktion unabdingbar. Die unbehandelte mütterliche Schilddrüsenunterfunktion bringt ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten, Präeklampsie sowie vermindertes Geburtsgewicht, Fehlbildungen und neurologische Defizite des ungeborenen Kindes mit sich.Lesen Sie mehr
Psychotherapeutinnen
Mag. Renate Anscheringer
Psychotherapeutin
Systemische Familientherapie
Tel: 0676/406 0072
Mail an Mag. Anscheringer
Gerlinde Wawra
Psychotherapeutin
Systemische Familientherapie
Tel: 0676/ 300 67 88