Was unsere Patienten sagen
IVF
Professionelle und einfühlsame Beratung und Betreuung.IVF
Sehr kompetent, erfolgreiche Behandlung, gute Erreichbarkeit, jederzeit zur Verfügung gestanden; wir haben uns sehr wohl gefühlt.Kinderwunsch & Samenspende
Vor jeder Samenspende wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt, darauf folgen Tests auf genetische Probleme sowie Geschlechtskrankheiten und ein Spermiogramm, um die Qualität der gespendeten Samen sicherzustellen. Wie es danach weiter geht, was alles zu beachten ist, wie oft gespendet werden darf und was mit der Samenspende passiert, erfahren Sie in dieser Podcast Episode mit mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Generation „Coronials“?
Weltweit wird durch Isolationsmaßnahmen dazu beigetragen, die Ausbreitung des CoVid19 einzudämmen. Für viele Paare bedeutet dies unter anderem auch, dass sie mehr Zeit miteinander verbringen als sonst. Kann also eine Ausgangsbeschränkung einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben? Ist gar eine neue Generation der „Coronials“ gerade in Zeugung? Oder werden auf Grund von zu viel Nähe die Trennungs- und Scheidungsraten steigen und die Geburtenrate sinken? Welche Auswirkungen wird die bevorstehende Rezession auf Familiengründungen haben?Auch wenn die sozialen Isolationsmaßnahmen einen Effekt auf die Geburtenraten nahe legen ist ein wissenschaftlicher Nachweis schwierig. Viele der Berichterstattungen sind anekdotisch beziehungsweise fallen unter den Titel „urban myth“Mehrere Studien konnten jedoch Stromausfälle weltweit mit steigenden Geburtenraten neun Monate später assoziieren. Auch Hurrikan-Warnungen in den USA haben einen Einfluss auf Geburtenraten. Die Menschen ziehen sich in ihre vier Wände zurück und warten auf den großen Sturm. Aktuell ist den Medien zu entnehmen, dass es enorm hohe Steigerungen bei den Zugriffen auf Pornoseiten gibt, Sexspielzeug ist ausverkauft. US-Medien berichten, dass Kondome nur noch schwer zu bekommen sind. Das wiederum spricht gegen einen Babyboom-Trend.Aktuell kann beobachtet werden, dass in China die Scheidungsraten in manchen Provinzen bereits stark angestiegen sind. Quarantänemaßnamen können eine mögliche Ursache sein. Doch auch führende Scheidungsanwälte bestätigen, dass die höchsten Scheidungsraten nach Weihnachten und den langen Sommerferien zu beobachten sind. Logischer Weise kann man davon ausgehen, dass es im Falle steigender Scheidungs- bzw. Trennungsraten keine Steigerung von Geburtenzahlen geben wird. In welche Richtung sich die Ausgangsbeschränkungen auf die Geburtenrate auswirken ist letztlich auch von der Ausprägung der Erkrankungswelle abhängig. Bei gehäuft schwerwiegenden Verläufen wird aus Angst eher darauf geachtet werden, Schwangerschaften möglichst zu verhindern und es könnte einen negativen Effekt auf die Geburtenrate geben. Dabei spielt nicht nur die Angst vor einer Erkrankung eine Rolle, sondern auch verständlicher Weise Existenzängste und die Angst vor einem Jobverlust. Das ist für Familiengründungen nicht förderlich.Die Tatsache, dass Menschen die Erweiterung ihrer Familien während Rezessionen verschieben, ist in der akademischen Forschung gut dokumentiert und angesichts der Auswirkungen von Arbeitsplatzverlusten auf solche Entscheidungen keineswegs überraschend. Spannend hingegen sind die Ergebnisse einer Studie von Ökonomen der University of Notre Dame, die ergab, dass Konzeptionen schon Monate vor einer Rezession abnehmen, als würden Menschen die kommende Krise vorausahnen. Es wird davon ausgegangen, dass ein Rückgang der Konzeptionen als gültiger Frühindikator für eine bevorstehende Krise herangezogen werden kann. Ich rate trotz der schwierigen Situation in der wir uns alle derzeit befinden eine positive Einstellung und Zuversicht unbedingt zu bewahren. Kinder sind und bleiben unsere Zukunft.Super tolles Team
Das gesamte Team ist super, die Räume in der Ordination so eingerichtet, dass man sich sehr wohl fühlt. Hier ist man in sehr guten Händen und fühlt sich bestens aufgehoben!Lesen Sie mehr
Orthomolekulare Therapie
Im menschlichen Organismus sind eine Reihe natürlicher Substanzen vorhanden. Teils werden sie vom Körper gebildet, großteils müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden. Diese Substanzen wie Vitamine, Antioxidantien, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle, hoch ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme sind für unsere Gesundheit von großer Bedeutung. Stimmt die Konzentration nicht, kann es zu Mangelerscheinungen und in der Folge zu Erkrankungen kommen.
In Zeiten der erhöhten Belastung und der Krankheit reichen die Mengen dieser Substanzen, die wir mit unserer täglichen Nahrung aufnehmen nicht aus (Grundnahrungsmittel haben im laufe der letzten Jahrzehnte an Nährstoffdichte verloren)! Bei Erkrankungen kann der Bedarf mancher Spurenelemente und Vitamine um bis zum Hundertfachen ansteigen.
Dazu kommt, dass bei vielen Erkrankungen der Darm nicht ausreichend in der Lage ist, die Mikronährstoffe richtig aufzuschlüsseln und so nur ein Teil der zugeführten essentiellen Nährstoffe für den Organismus zur Verfügung steht. Oft verhindert eine Veränderung der Darmflora oder ein Candidabefall (Pilzerkrankung) zusätzlich die Aufnahme dieser wichtigen Nahrungsbestandteile, so dass eine Darmsanierung
unumgänglich ist.
Während einer Kinderwunschbehandlung ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass der Organismus ausreichend mit essentiellen Nährstoffen versorgt ist.
Unsere Partner für orthomolekulare Medizin:
Dr. Peter Ferdinand
Arzt für Allgemeinmedizin, klinisch orthomolekulare Medizin, chronische Erkrankungen & biologische Krebstherapien, Vor- & Nachsorgeuntersuchungen, Risiko- & Hormonprofil & -therapien, Fruchtbarkeitsstörungen, Kinderwunsch, Leistungssport-, Präventiv-, Ganzheits- & Orthomolekularmedizin
ETAScan – Quantenmedizinische Diagnostik, Therapie- und Verlaufskontrolle.
Lendkai 33
8010 Graz
Tel: 0316/674 131
Fax : 0316/674 131-15
Email: info@ordination-dr-ferdinand.at
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Dr. Peter-Kurt Österreicher
Arzt für Allgemeinmedizin, Lebens- und Sozialberater, NLP-Trainer, EMDR Consultant
ÖÄK-Diplome: Akupunktur, Homöopathie, Psychosoziale Medizin Homotoxikologie und Orthomolekulare Medizin
Hauptplatz 17/C/1
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Tel: 02252/563 333
Fax: 02252/563 33-14
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