Was unsere Patienten sagen
An das ganze Team ...
... einen lieben Dank, für den letzten Schups zu unserem süßen Mädchen. Fam. H.An das Team von Dr. Feichtinger
Seit September sind wir eine glückliche Familie. Unser Sonnenschein ist geboren und hat unser Leben noch schöner gemacht. Den Weg zu diesem Sonnenschein hat ihr Team uns begleitet. Wir möchten uns bedanken für die stets bemühte und angenehme Behandlung durch ihre Mitarbeiter. Der Weg von Oberösterreich nach Wien war weit- aber er hat sich gelohnt. Vielen Dank Familie RBabypost von Lilly
Wir freuen uns sehr und wünschen Lilly und ihren Eltern Gesundheit und Glück auf ihrem weiteren Weg!Sehr geehrtes Team, Prof. Feichtinger
Meine Zwillinge wurden am 11.03. gesund geboren. Unsere Familie ist perfekt und unsere Kinder bereiten uns sehr viel Freude. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Sie haben uns geholfen einen lang ersehnten Traum zu verwirklichen. Liebe Grüße K.Eizellspende am Wunschbaby Institut Feichtinger
Sehen Sie hier ein Interview mit Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger:Eine mögliche Form zur Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches ist die Eizellspende. Seit 2015 ist die Eizellspende in Österreich gesetzlich erlaubt. Frauen können sich für diese Therapie bis zum 45. Geburtstag entscheiden. Eine Eizellspende kann bei Frauen, welche nicht mit ihren eigenen Eizellen schwanger werden zum ersehnten Wunschbaby verhelfen. Mögliche Gründe in denen wir Eizellspenden durchführen ist der vorzeitige Wechsel (POF – Premature Ovarian Failure), wiederholte frustrane IVF Versuche bei einer stark erniedrigten Eierstockreserve und wenn aus eigenen Stimulationen keine gesunden Embryo gewonnen werden konnten. Im Großteil der Länder, in denen Eizellspende als Therapiemöglichkeit erlaubt ist, erfolgt die Eizellspende anonym. In Österreich sind jedoch nur „offene Spenden“ möglich. Das Kind kann hiernach mit dem vollendeten 14. Lebensjahr die Identität der Spenderin erfahren. Wir kooperieren mit der international bekannten Eizellbank „First Egg Bank“. Sämtliche Spenderinnen müssen die strengen, vom österreichischem Gesetz festgelegen Untersuchungen durchlaufen. Dadurch können wir für unsere Patientinnen und Patienten die optimale Spenderin gewährleisten. Es ist jedoch auch möglich eine Spenderin aus dem Bekanntenkreis mitzubringen, zum Beispiel eine Familienangehörige oder Freundin wenn diese den 30. Geburtstag noch nicht erreicht hat.Bei unserem ersten Beratungsgespräch erfahren Sie alle nötigen Informationen zum Thema Eizellspende- zur Vorbereitung auf die Behandlung, Spenderinnenselektion, Therapieablauf, zeitliche Aspekte, sowie Informationen zum geplanten Embryotransfer.Bei etwaigen Fragen, treten Sie gerne mit unserer Spezialistin für Eizellspende in Kontakt:Dr. Susanna Miglar, susanna.miglar@wunschbaby.at
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Kryokonservierung von Embryonen
Konnten im Rahmen einer IVF- oder ICSI-Behandlung mehrere Eizellen entnommen und befruchtet werden, besteht die Möglichkeit, diese einzufrieren. Eine Kryokonservierung ist jedoch nur bei qualtitativ guten Embryonen, bei denen erfahrungsgemäß die "Überlebensrate" nach dem Auftauen bei 70 Prozent liegt, sinnvoll.
Der Vorteil eingefrorener Embryonen ist, dass man ohne weitere hormonelle Stimulation und Follikelpunktion eine erneute Chance auf eine Schwangerschaft erhält.
Bei einem Zyklusmonitoring werden das Heranreifen eines Follikels und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut beobachtet. Ausgehend vom Zeitpunkt des zu erwartenden bzw. medikamentös ausgelösten Eisprungs kann nun der Transfer der Kryoembryonen geplant werden. Die aufgetauten Embryonen werden mit einem dünnen flexiblen Kunststoffschlauch (Katheter) durch den Gebärmuttermund in die Gebärmutterhöhle eingebracht. Ab dem Eisprung werden Gelbkörperhormone in Tablettenform verabreicht, um die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung des Embryos optimal vorzubereiten.
Zwei Wochen nach dem Eisprung kann durch die quantitative Bestimmung des Schwangerschaftshormons ßhCG im Blut bzw. durch ein Schwangerschaftstest (Harn) kontrolliert werden, ob eine Schwangerschaft eingetreten ist.
Die Erfolgschancen, durch einen Kryoembryotransfer schwanger zu werden, liegen bei 25–30 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck...), und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum...).