Was unsere Patienten sagen
Liebes Wunschbaby-Team!
Unser größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Johanna wurde am 12.08. geboren. Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Unterstützung und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. K.Alles perfekt, sehr zufrieden
Sehr professionelle Behandlung. Nettes Personal und tolle Räumlichkeiten.Bester Frauenarzt bis Heute
Dr. Michael Feichtinger und sein Team gaben mir ein Gefühl der Sicherheit. Ich konnte Ihnen von der esten Begegnung an vertrauen. Das gesamte Team hat sehr viel Erfahrung, viel Geduld und ist immer nett, freundlich und hilfsbereit und das zu jeder Zeit (auch Abends und an Wochenenden). Keine Wartezeiten, eine angenehme Atmosphäre in der gesamten Klinik. Ich freue mich sehr über die Wahl des Kinderwunsch Kliniks.Rekord Zeckenjahr – Kinderwunschexperte rät zur Impfung
Besonders penibel muss auf mögliche negative Auswirkungen bei der Einnahme von Medikamente oder auch Impfstoffen aufgepasst werden. Aufgrund des milden Winters ist 2020 ein besonders starkes Zeckenjahr und vielen werdenden Müttern und Kinderwunschfrauen stellt sich nun die Frage, ob eine Zeckenimpfung einen negativen Einfluss auf die Schwangerschaft hat.Frauen mit Kinderwunsch sollten sich möglichst vor der Schwangerschaft über ihren Impfstatus erkundigen. Gerade in den letzten zwei Monaten haben viele Österreicherinnen und Österreicher ihre Liebe zur Natur und Outdooraktivitäten wiederentdeckt, viele sind sich jedoch nicht des Risikos eines Zeckenbisses bewusst. Abgesehen von dem unappetitlichen Fakt einen Parasiten auf sich sitzen zu haben können Zecken auch die lebensbedrohliche Gehirnhautentzündung FSME und Borreliose übertragen. Wenn die letzte FSME Impfung fünf oder mehr Jahre her ist sollten sich Frauen impfen lassen, um in der Schwangerschaft einen Schutz für sich und ihr Baby zu haben. Sollte kein Impfschutz bestehen und die Schwangerschaft ist bereits eingetreten wurde zwar bisher kein negativer Effekt einer FSME Impfung in der Schwangerschaft beobachtet, aus Sicherheitsgründen sollte jedoch nicht im ersten Drittel der Schwangerschaft FSME geimpft werden – nach dem ersten Trimenon und in der Stillzeit gibt es jedoch keine Bedenken.Auch wenn ein Impfschutz gegen FSME besteht sollte nach jedem Spaziergang eine Selbstuntersuchung des Körpers auf Zecken stattfinden, da Zecken auch Borreliose übertragen können, wogegen leider noch kein Impfstoff existiert.Achtung bei der Verwendung von Gleitmitteln: Mögliche Hindernisse für die Fruchtbarkeit
Während diese Produkte zweifellos ihre Vorteile haben, ist es wichtig, dass Paare mit Kinderwunsch sich der potenziellen Auswirkungen bewusst sind, die einige Gleitmittel auf die Fruchtbarkeit haben können. Viele herkömmliche Gleitmittel können die Beweglichkeit der Spermien negativ beeinflussen. Dies bedeutet, dass die Fähigkeit der Spermien, durch den Zervixschleim zu schwimmen und die Eizelle zu erreichen, reduziert wird. Studien haben gezeigt, dass einige Produkte die Spermienmotilität signifikant verringern können.Gleitmittel können den pH-Wert verändern. Der natürliche pH-Wert der Vagina und des Zervixschleims spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Lebensfähigkeit und Mobilität der Spermien. Viele Gleitmittel haben einen pH-Wert, der nicht mit dem vaginalen Umfeld kompatibel ist, was die Überlebenschancen der Spermien weiter verringern kann. Einige Gleitmittel enthalten Substanzen, die für Spermien toxisch sein können. Dazu gehören unter anderem bestimmte Konservierungsmittel und Parabene. Diese Chemikalien können die Spermienfunktion stören und damit die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung verringern.Meine Empfehlungen für Paare mit Kinderwunsch ist die Verwendung spermienfreundlicher Gleitmittel. Es gibt speziell entwickelte Gleitmittel, die als "spermienfreundlich" oder "für die Empfängnis geeignet" gekennzeichnet sind. Diese Produkte sind so formuliert, dass sie den Spermien nicht schaden und einen pH-Wert haben, der dem natürlichen vaginalen Umfeld ähnelt.Des Weiteren können Paare natürliche Alternativen in Erwägung ziehen. Einige natürliche Öle, wie zum Beispiel Kokosnussöl, werden von manchen Paaren als Alternative zu kommerziellen Gleitmitteln verwendet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch natürliche Produkte die Spermienmobilität beeinträchtigen können und ihre Verwendung gut überlegt sein sollte. Bevor Sie irgendwelche Produkte verwenden, empfiehlt es sich, mit einem Arzt oder einem Spezialisten zu sprechen. Wir im Wunschbaby Institut können individuell beraten und Produkte empfehlen, die Ihren Kinderwunsch nicht beeinträchtigen.Lesen Sie mehr
Udo (37) and Veronika (39)
It’s been almost seven years since we decided that we wanted to have children. We didn’t expect that it would work on the first try, otherwise Veronika would have been pregnant already. However, after three to six months, we thought that we should have been successful. After two years of unsuccessful “attempts”, Veronika turned to her trusted gynecologist to identify potential causes.
The irregular menstrual bleedings, which sometimes would come weeks late, did several things for us: on the one hand, raised hope that a baby was already developing, and on the other hand, led to increased menstrual pains. So, when the gynecologist said that we should try for at least another year, that what we were going through was normal, we found it very hard to believe.
Another childless year passed, accompanied by my wife’s self-reproaches until Veronika’s gynecologist recognized the need to act. He prescribed hormones to stabilize her cycle and ordered a semen analysis – and everything appeared fine. After many months of unsuccessful attempts at pregnancy, Veronika was finally diagnosed with endometriosis during laparoscopy: a not-so-harmless procedure that revealed that both of her fallopian tubes were closed.
This was followed by a period of helplessness, despair, thoughts of separating and ultimately hopelessness. There were talks of adoption, which was not an ideal alternative for us, and finally, we came across artificial reproduction. There was always this feeling that our child would be artificial, as if it wasn’t our child. This drove us to feel isolated. We felt that we couldn’t discuss the topic with anyone... Until good friends of ours told us that their twin daughters Anja and Carla were not conceived naturally. And just like to so many other couples in their circle of friends that also couldn’t conceive otherwise, they found the process to be quite natural. They gave us the tip to visit the free informational evening at Prof. Feichtinger’s Wunschbaby Institute.
Sebastian, born on March 26th.