Kostenloser Infoabend

Lernen Sie uns kennen!
24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
Anmeldung Kinderwunsch Infoabend

Was unsere Patienten sagen

Freundliche Betreuung

Dr. Feichtinger ist ein sehr kompetenter, einfühlsamer Arzt, der sich sehr viel Zeit für seine Patienten nimmt. Empfehle ich wärmstens weiter.

Vorsicht! Ansteckender Herzschlag! :-)

"Stress Dich nicht", heißt es bes. wenn Du nach 3 Jahren aktivem KiWu mit unzähligen Enttäuschungen, u.a. darüber stets nur eine Nummer zu sein, Dich weiterhin für ein 5. KiWuInstitut entscheidest! Nun, in solch einem Ambiente mit sowohl menschlich als auch fachlich großartigen Menschen sich weniger zu stressen, fällt einem wahrlich leichter! Aus 3 ganzen Herzen danken wir ... dem gesamten wif-Team, angefangen von der Administration, über die Ärzte bis zu den Embryologen und allen anderen, die dazu beigetragen haben, dass nun 3 Herzen mehr sind, die Sie für immer im Herzen tragen werden!

Babypost von Dilara

Liebes Wunschbaby Team,
Ich und mein Mann möchten uns beim gesamten Team von ganzem Herzen für ihre Hilfe bedanken. Sie haben uns unsere Traum - Eltern zu werden - ermöglicht und haben uns geduldig  immer alles erklärt und geholfen. Dank ihre große Professionalität und Erfahrungen durften wir ein völlig gesundes und wunderschönes Mädchen namens Dilara zur Welt bringen und dafür möchten wir ein big Dankeschön aussprechen! Wir würden sie immer wieder weiter empfehlen!Wir wünschen weiterhin viele Erfolge und zufriedene Eltern :)Mit freundlichen Grüßen

Ice, Ice, Baby! Social Freezing im Trend?

Das Fortpflanzungsmedizinrechts-Änderungsgesetz (FMedRÄG 2015) hielt am Verbot des Social Freezing fest. Sollte es Ihrer Meinung nach in Österreich zulässig sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, sollte es. Der Begriff „social“ ist unglücklich gewählt. Denn bei den jungen Frauen, die sich an unserem Institut für Kinderwunsch für das Krykonservieren ihrer Eizellen interessierten, bestand bis dato immer noch mindestens eine medizinische Indikation, sei es Endometriose, eine Schilddrüseninsuffizienz wie beispielsweise Hashimoto thyreoiditis oder ein polyzystisches Ovarialsyndrom. Das sind allesamt Voraussetzungen, die das Kryokonservieren von Eizellen erlauben." Stellt das Social Freezing an sich überhaupt ein Fortpflanzungsverfahren dar, um die Voraussetzungen des FMedG erfüllen zu müssen?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, Social Freezing stellt ein Fortpflanzungsverfahren dar, denn eine Verwendung der kryokonservierten Eizellen bedingt einer IVF/ICSI." Gibt es für das Verbot des Social Freezing überzeugende Argumente?Univ. Prof. Feichtinger: "Meiner Meinung nach nicht. Damals, bevor das FMedRÄG2015 verabschiedet wurde, sind Experten, unter anderem aus dem Bereich der Reproduktionsmedizin zum Gesetz bzw. zu den Änderungen befragt worden. Auch ich war einer dieser befragten Experten. Ich kann nur so viel sagen, und zwar, dass wir, die ExpertInnen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin das Social Freezing erlaubt hätten.
Es geht hier um Politik, darum, den Konservativen und der Kirche nicht weh zu tun, deshalb hat der Gesetzgeber meiner Ansicht nach Zugeständnisse gemacht und das Social Freezing auch weiterhin verboten." Wie würden Sie in Bezug auf Social Freezing das Höchstalter der Frau festlegen? Bis zu welcher Altersgrenze dürfte ein Zurückgreifen auf kryokonservierte Eizellen erlaubt sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich sehe hier den natürlichen Wechsel als Limitierung an, also um die 50 Jahre der Frau. Das hängt aber entscheidend auch vom Partner ab, mit dem sie die Therapie dann durchführt. Eine 50-jährige Frau, die einen jungen, fertilen Partner hat, wird kein Problem haben, eine Therapie durchzuführen. Das Ganze ist aber selbstlimitierend, denn eine 70-jährige Frau wird in der Regel keinen fertilen Partner haben." Kritiker argumentieren oft damit, dass Social Freezing in die natürliche Ordnung eingreife und gegen ein Naturgesetz verstoße, das allein dem Willen Gottes unterläge. Dieses „Natürlichkeitsargument“ ist gängig. Welche Meinung haben Sie dazu?Univ. Prof. Feichtinger: "Diese Kritik stammt von den Konservativen. Dann dürfte es aber auch kein Antibiotikum und auch keine Coronavirus-Impfung geben, denn auch dies widerspricht der Natur." Wie sehen Sie die Zukunft von Social Freezing in Österreich?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich bezweifle, dass es in Österreich je so sein wird, wie in den USA, wo große Firmen wie „Apple“ oder „Facebook“ ihren Mitarbeiterinnen Social Freezing auf Firmenkosten offerieren.
Ich, als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Reproduktionsmediziner, habe keine Ambitionen, bereits Teenagerinnen vorzuschlagen, dass sie in möglichst jungen Jahren eine Eizellreserve anlegen.
Ich kann auch keinen Trend dahingehend beobachten, dass Teenagerinnen oder junge Frauen mit Anfang zwanzig sich mit der Kinderfrage, geschweige denn mit der Social-Freezing-Thematik beschäftigen. Denn wer sich schon mit 23 ernsthaft mit der Kinderfrage auseinandersetzt, wird die Familienplanung mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht so lange aufschieben.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Zahl der Interessentinnen für Social Freezing in Österreich zwar überschaubar, aber nicht übersehbar." Stellt Social Freezing in Bezug auf Feminismus den „großen Gleichheitsbringer“ dar?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich habe ehrlicher Weise noch nie daran gedacht einen Bezug zum Feminismus herzustellen. aber ja: Wenn wir schon bei Männern Spermien “auf Vorrat” einfrieren können und das seit vielen Jahren, dann sollte man das bei Frauen genau so dürfen, im Sinne der Gleichberechtigung."

Kinderwunsch & Eizellspende

Das Kinderwunschpaar kann sich dabei über das Wunschbaby Institut Feichtinger auf Eizellbanken eine passende Eizellspenderin suchen, aber auch eine eigene Spenderin bringen. Den genauen Ablauf bei der Auswahl sowie der anschließenden Kinderwunschbehandlung bis zur erfolgreichen Schwangerschaft erklären Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner in dieser Wunschbaby Podcast Episode.


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In vitro Fertilisation - Künstliche Befruchtung

3 out of 4 patients get pregnant

The average probability that a patient will end up with a positive pregnancy test—after enlisting her trust in our team and receiving treatment with IVF—is about 72% (calculation: all patients in 2010 and 2011, Kaplan-Meier Estimation).

For women under the age of 40, the average probability is as high as 82%.

These numbers are not meant to indicate that it almost always "works" on the first try. However, after calculating in all of our patents, almost 3 out of 4 women became pregnant during their treatment at the Wunschbaby Institute Feichtinger.

The path to receiving your dream child starts here!

We’ll take the rest of the journey together.


1. Choose your preferred Institute:

Katja Strnad
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Vienna

Ulrike Weißenborn
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Baden

 

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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

Unser Institut in Wien erreichen Sie unter
01 877 77 75

Wunschbaby Institut Feichtinger Baden

Unser Institut in Baden erreichen Sie unter
02252 206857