Was unsere Patienten sagen
Sehr zufrieden
Wir wurden sehr freundlich empfangen (Die wohl freundlichste und netteste Dame an der Anmeldung die ich je bei einem Arzt erlebt habe) und auch die weitere Behandlung war sehr zufrieden stellend. Es wurde gut voraufgeklärt und die Möglichkeiten aufgezeigt. Auch bei den Folgeuntersuchungen z.b. im Ultraschall nahm sich Dr. Feichtinger immer Zeit alles zu zeigen und zu erklären.Liebes Team!
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.Man fühlt sich bestens aufgehoben
Schon beim Betreten des Wunschbabyinstituts Feichtinger, habe ich mich total wohlgefühlt. Das Erstgespräch hat meinen/unseren Eindruck nur bestätigt. Dr. Michael Feichtinger ist einer der kompetentesten Ärzte, die ich in meiner 2 1/2 jährigen Suche nach der Ursache meiner gynäkologischen Probleme kennengelernt habe. Das Team rund um ihn ist ebenfalls super nett und man fühlt sich einfach gut aufgehoben. Er hat alles genauestens erklärt und sich genügend Zeit für einen genommen. Danke für alles!Mit Yoga zum Wunschbaby
Diese moderne Yogapraxis hat in den letzten Jahren einen ungeheuren Aufschwung erlebt. Positive Auswirkungen auf Körper und Geist sind seit jeher unumstritten, doch in den letzten Jahren haben einige Wissenschaftler den Benefit von Yoga auch in Studien analysiert. Eine persische Studie hat Paare mit Kinderwunsch untersucht, welche Yoga als Baustein im schulmedizinischen Stimulationsplan hatten und fanden deutliche Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens und sogar ein besseres outcome der ART-Behandlung.Es ist durchaus nachvollziehbar, dass gewisse Asanas – also körperliche Übungen – kombiniert mit Pranayamas – bestimmten Atemübungen- helfen Stresslevel zu senken und somit positive Wirkungen auf psychische und physische Anspannungen zeigen. Im Wunschbabyinstitut Feichtinger in Baden wird Patienten aktiv zu alternativmedizinischen Behandlungsmethoden und auch zur begleitenden Yogapraxis geraten.Aspartam beeinträchtigt männliche und weibliche Fruchtbarkeit
Kürzlich warnte die Weltgesundheitsorganisation vor einem gesteigerten Krebsrisiko durch die Einnahme des Süßstoffes Aspartam. Hierbei zeigte sich jedoch, dass das Krebsrisiko erst bei stark erhöhten Einnahmemengen ansteigt. Aspartam kann jedoch auch deutlich früher im Leben Auswirkungen auf die Gesundheit haben.Vor kurzem konnte im Tierversuch nachgewiesen werden, dass sich Aspartam negativ auf die Samenqualität auswirkt. Die Samenqualität scheint durch Aspartam deutlich eingeschränkt zu werden. Es wurde bei Tieren, welche Aspartam ausgesetzt wurden, sowohl eine reduzierte Beweglichkeit der Samenzellen als auch eine erhöhte Rate an DNA-Schäden beobachtet. Auch bei Frauen scheint sich Aspartam negativ auf die Fruchtbarkeit auszuwirken.In einer Studie an über 500 Frauen konnte festgestellt werden, dass Aspartam in einer Menge von mehr als zwei Softdrinks täglich eine negative Auswirkung auf die Entwicklung früher menschlicher Embryonen und die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit hat. So hatten Frauen mit mehr als zwei aspartamhaltigen Getränken im Rahmen einer künstlichen Befruchtung weniger Blastozysten. In einer weiteren Studie konnte dieser Einfluss auf die weibliche Fruchtbarkeit bestätigt werden. Außerdem wurde beobachtet, dass sich ein erhöhter Aspartamkonsum negativ auf die Eierstockreserve auswirkt und zu erhöhten Werten an Sauerstoffradikalen im Eierstock führt. Im Falle eines Kinderwunsches würde ich sowohl Frauen als auch Männern dazu raten keine Softdrinks, die Aspartam enthalten, zu sich zu nehmen.Paaren mit Kinderwunsch rät der Experte auch den Zuckerkonsum zu reduzieren, denn die negativen Auswirkungen von Zucker auf Schwangerschaft und Fruchtbarkeit sind schon länger bekannt. Studien belegen, dass schon der tägliche Konsum von einem zuckerhaltigen Getränk die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden um 25 Prozent verringert. Und die Fruchtbarkeit von Männern sinkt um 33 Prozent. Quellen:Anbara, H., Sheibani, M. T., & Razi, M. (2020). Long-Term Effect of Aspartame on Male Reproductive System: Evidence for Testicular Histomorphometrics, Hsp70-2 Protein Expression and Biochemical Status. Int J Fertil Steril, 14(2), 91-101. https://doi.org/10.22074/ijfs.2020.6065
Chen, Y. C., Yeh, Y. C., Lin, Y. F., Au, H. K., Hsia, S. M., Chen, Y. H., & Hsieh, R. H. (2022). Aspartame Consumption, Mitochondrial Disorder-Induced Impaired Ovarian Function, and Infertility Risk. Int J Mol Sci, 23(21). https://doi.org/10.3390/ijms232112740
Setti, A. S., Braga, D. P. d. A. F., Halpern, G., Figueira, R. d. C. S., Iaconelli, A., & Borges, E. (2018). Is there an association between artificial sweetener consumption and assisted reproduction outcomes? Reproductive BioMedicine Online, 36(2), 145-153. https://doi.org/https://doi.org/10.1016/j.rbmo.2017.11.004
Hatch, Elizabeth E.a; Wesselink, Amelia K.a; Hahn, Kristen A.a; Michiel, James J.a; Mikkelsen, Ellen M.b; Sorensen, Henrik Toftb; Rothman, Kenneth J.a,c; Wise, Lauren A.a (2018) Intake of Sugar-sweetened Beverages and Fecundability in a North American Preconception Cohort https://journals.lww.com/epidem/Fulltext/2018/05000/Intake_of_Sugar_sweetened_Beverages_and.8.aspx
Lesen Sie mehr

Richard (39) und Ute (33)
Wir waren glückliche Eltern einer süßen 5-jährigen Tochter. Es ging uns gut, wir hatten ein Haus gebaut, waren beruflich etabliert und hatten keine Sorgen. Immer, wenn wir Lara, unsere Kleine, beim Spielen beobachteten, dachten wir uns, wie schön es wäre, noch ein Kind zu haben. Ich setzte die Pille ab. Das letzte Mal war ich gleich im 2. Zyklus schwanger geworden und so rechneten wir uns voller Freude aus, dass unser Kind wahrscheinlich zu Weihnachten auf die Welt kommen würde, wenn es wieder so schnell klappte, was wir absolut nicht bezweifelten. Leider war alles ganz anders. Es dauerte fast zwei Jahre, bis ich endlich schwanger wurde. Doch diesmal fühlte es sich anders an. Ständiges Ziehen im Unterbauch, Blutungen. Die Brüste spannten zwar, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Meinen Termin bei der Gynäkologin hatte ich schon ausgemacht. Die Nacht davor wurde ich wegen fast unerträglichen Schmerzen munter. Der Bauch spannte, ich musste mich ständig übergeben und konnte kaum gehen. Noch nie hatte ich mich so elend gefühlt. Rasch brachte mich mein Mann ins Krankenhaus. Dort brach ich zusammen.
Als ich munter wurde, saß mein Mann an meinem Bett. Das war eine Eileiterschwangerschaft, der Eileiter musste entfernt werden, sagte er mir traurig. Ich hab doch Gott sei Dank noch einen zweiten, dachte ich ganz benommen. Ich hatte zwar einen zweiten, dieser war jedoch verschlossen. Eine heimtückische Chlamydieninfektion war die Ursache meines Leids. Kein Kind mehr! Es folgten Wochen tiefster Traurigkeit. Ich zog mich völlig zurück. Weder für meinen Mann noch für meine Tochter hatte ich das geringste Interesse. Sah ich eine Schwangere, wechselte ich die Straßenseite. Schlussendlich schlug ich meinem Mann vor, sich von mir zu trennen, da ich keine Kinder mehr bekommen könne.
Fast wäre unsere Ehe zerbrochen, hätte nicht unsere Schwägerin einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum bei Prof. Feichtinger ausgemacht. Verständnisvoll hörte man uns zu und machte uns dann Vorschläge für eine Behandlung mit künstlicher Befruchtung. Plötzlich hatte unser Leben wieder einen Sinn.
Mathias, geboren am 12. 4.