Was unsere Patienten sagen
Tintenfisch Power mit Garnelen
Die Vitamine C aus der Zitrone und E, das sowohl im Tintenfisch als auch in Garnelen enthalten ist, können helfen, die Gebärmutterschleimhaut zu versorgen und so die Einnistung der Eizelle zu fördern. Vitamin E kann auch die Spermienanzahl und die Spermienqualität verbessern.Zutaten für 2 Personen
- 1 Packung Tintenfisch Nudeln
- 1 Packung Black Tiger Garnelen (9 Stück)
- 4 Zehen Knoblauch
- 6 frische große Tomaten
- Olivenöl
- Reichlich Basilikum
- Salz
- Chili
- Zitrone
Zubereitung
Nudeln weichkochen und zur Seite stellen.Tomaten, Knoblauch und Basilikum klein schneiden und in Olivenöl gemeinsam anbraten, salzen, ein wenig Chili für den Pepp dazu und die Nudeln nun darin schwenken.Anschließend die Garnelen in Olivenöl auf beiden Seiten anbraten.
Jetzt könnt Ihr anrichten und die Garnelen auf das wunderbare Nudelgericht platzieren. Vor dem Servieren mit frischem Saft aus der Zitrone beträufeln.
Kinderwunsch & Zwillinge
Laut österreichischem IVF Register ist die Zwillings-Schwangerschaft mit 7,5% bei einer IVF Behandlung tatsächlich erhöht. Wie hoch die Rate bei natürlicher Schwangerschaft ist, wie sich die Situation in anderen Ländern verhält und welche medizinischen Hintergründe dafür verantwortlich sind, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger Niederösterreich in dieser Wunschbaby Podcast Episode.Kinderwunsch & Schleimhaut: Die entscheidende Rolle bei der Einnistung
Was genau macht die Schleimhaut so wichtig für die Einnistung eines Embryos? Wie verändert sie sich im Verlauf des Menstruationszyklus? Und was versteht man unter dem sogenannten Einnistungsfenster?Wir waren mit der Behandlung sehr zufrieden.
Wir waren mit der Behandlung sehr zufrieden.Herzliche Grüße ...
... und ein großes Dankeschön für die fruchtbare Behandlung. Familie DLesen Sie mehr

Richard (39) und Ute (33)
Wir waren glückliche Eltern einer süßen 5-jährigen Tochter. Es ging uns gut, wir hatten ein Haus gebaut, waren beruflich etabliert und hatten keine Sorgen. Immer, wenn wir Lara, unsere Kleine, beim Spielen beobachteten, dachten wir uns, wie schön es wäre, noch ein Kind zu haben. Ich setzte die Pille ab. Das letzte Mal war ich gleich im 2. Zyklus schwanger geworden und so rechneten wir uns voller Freude aus, dass unser Kind wahrscheinlich zu Weihnachten auf die Welt kommen würde, wenn es wieder so schnell klappte, was wir absolut nicht bezweifelten. Leider war alles ganz anders. Es dauerte fast zwei Jahre, bis ich endlich schwanger wurde. Doch diesmal fühlte es sich anders an. Ständiges Ziehen im Unterbauch, Blutungen. Die Brüste spannten zwar, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Meinen Termin bei der Gynäkologin hatte ich schon ausgemacht. Die Nacht davor wurde ich wegen fast unerträglichen Schmerzen munter. Der Bauch spannte, ich musste mich ständig übergeben und konnte kaum gehen. Noch nie hatte ich mich so elend gefühlt. Rasch brachte mich mein Mann ins Krankenhaus. Dort brach ich zusammen.
Als ich munter wurde, saß mein Mann an meinem Bett. Das war eine Eileiterschwangerschaft, der Eileiter musste entfernt werden, sagte er mir traurig. Ich hab doch Gott sei Dank noch einen zweiten, dachte ich ganz benommen. Ich hatte zwar einen zweiten, dieser war jedoch verschlossen. Eine heimtückische Chlamydieninfektion war die Ursache meines Leids. Kein Kind mehr! Es folgten Wochen tiefster Traurigkeit. Ich zog mich völlig zurück. Weder für meinen Mann noch für meine Tochter hatte ich das geringste Interesse. Sah ich eine Schwangere, wechselte ich die Straßenseite. Schlussendlich schlug ich meinem Mann vor, sich von mir zu trennen, da ich keine Kinder mehr bekommen könne.
Fast wäre unsere Ehe zerbrochen, hätte nicht unsere Schwägerin einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum bei Prof. Feichtinger ausgemacht. Verständnisvoll hörte man uns zu und machte uns dann Vorschläge für eine Behandlung mit künstlicher Befruchtung. Plötzlich hatte unser Leben wieder einen Sinn.
Mathias, geboren am 12. 4.



























