Was unsere Patienten sagen
Liebes Team!
Wir möchten Ihnen auf diesem Weg nochmals unseren herzlichsten Dank aussprechen, besonders Frau Dr. Fischelmaier, die uns sehr einfühlsam betreute. Unser K. wurde bereits 2 Jahre alt. Er ist kerngesund, ganz lieb und aufgeweckt und hält uns ordentlich auf Trab. Was haben wir früher mit unserer Freizeit angestellt, als wir es 10 Jahre lang auf „normalem“ Weg probierten?-Keine Ahnung aber egal. Jedenfalls sind wir eine harmonische und ausgeglichene Familie. Alles Gute für Ihre weitere Zukunft wünschen Ihnen die glückliche Familie M.Sehr gute Betreuung
Dr. Feichtinger ist sehr kompetent und einfühlsam. Er hat sich stets genügend Zeit für uns genommen. Die medizinische Behandlung war immer gut erklärt und hat schließlich zum Erfolg geführt, wofür wir sehr sehr dankbar sind.Liebes Feichtinger-Team!
Vielen Dank für die liebevolle Aufnahme und Betreuung während der Zeit der Hoffnung und des Bangens. Genau vor einem Jahr, beim dritten Versuch hat es dann geklappt. Heute ist unser Zwerg schon beinahe 5 Monate alt. Ein Leben ohne unseren „Sonnenschein“ könnten wir uns gar nicht mehr vorstellen! Danke für alles Familie F.Bestens betreut
Das gesamte Team rund um Dr. Feichtinger ist äußerst freundlich bemüht. Es war stets eine angenehme Atmosphäre und wir sind sehr glücklich dass die Behandlung auf Anhieb geklappt hat.Intrauterine Insemination (IUI)
Eine IUI kann eine wirksame Behandlungsoption sein, insbesondere wenn das Paar Schwierigkeiten hat, auf natürliche Weise schwanger zu werden, zum Beispiel wenn die Samenqualität leicht eingeschränkt oder ein Eileiter verschlossen ist. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen erklären, was eine IUI-Behandlung ist und wie Sie sich auf diese vorbereiten können.Zunächst wird in der Regel eine medizinische Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob eine IUI-Behandlung geeignet ist, sowie ausgeschlossen, dass Infektionen vorhanden sind.Bei Frauen wird vor allem die Funktion der Eileiter untersucht, um sicherzustellen, dass die Samenzellen die Möglichkeit haben zur Eizelle zu gelangen. Auch der Partner sollte eine Untersuchung durchführen lassen, um sicherzustellen, dass die Spermien ausreichend beweglich sind. Ist das Ejakulat zu stark in der Motilität eingeschränkt, ist eine Insemination nicht möglich Wenn wir feststellen, dass eine IUI eine geeignete Behandlungsmethode für das Paar darstellt, ist es nötig, den Menstruationszyklus zu überwachen. So etwas nennen wir Zyklusmonitoring.So ein Monitoring kann im Naturzyklus oder mit der Unterstützung von Medikamenten erfolgen, um das Wachstum der Eibläschen in den Eierstöcken anzuregen. Die Frau kommt dann regelmäßig zum Ultraschall kommen, um die Größe der Eibläschen zu überwachen.Wenn die Eibläschen ausreichend gewachsen sind, wird der Partner oder Spender eine Spermaprobe abgeben. Das Sperma wird dann in einem Labor aufbereitet, um die beweglichsten Spermien auszuwählen. Diese werden dann direkt in die Gebärmutter der Frau injiziert, um die Chancen auf eine Befruchtung zu erhöhen. Der Eingriff ist schmerzfrei und erfordert keine lokale Betäubung oder Narkose.Auch für Frauenpaare ist die Insemination mit Spendersamen eine häufig gewählte Methode.Es ist wichtig zu beachten, dass eine IUI-Behandlung nicht garantiert, dass eine Schwangerschaft eintritt. Die Erfolgsquote hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des Alters der Frau, der Qualität der Spermien und der Anzahl der durchgeführten IUI-Zyklen.Es können mehrere Versuche notwendig sein, bevor eine Schwangerschaft eintritt. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und die Vermeidung von Alkohol und Zigaretten können ebenfalls dazu beitragen, Ihre Chancen auf eine erfolgreiche IUI-Behandlung zu erhöhen.Lesen Sie mehr

Sabine und Manuel
Zwillinge haben in unserer Familie Tradition. Ich – Sabine – hab eine Zwillingsschwester und seit Mitte Oktober bin ich Mutter von weiteren Zwillingsmädchen.
Das ist aber nicht die einzige Familientradition. Meine Schwester und ich, wir waren schon vor unserer Geburt „kleine Berühmtheiten“, denn wir waren die ersten Retortenzwillinge Europas.
Schon unsere Mutter vertraute damals Professor Feichtinger, obwohl 1982 die Künstliche Befruchtung noch eine ganz neue Methode in Österreich war. Ihr Vertrauen wurde - beim ersten Versuch - belohnt. Durch diese Entstehungsgeschichte war das Thema medizinische Unterstützung bei Kinderwunsch für uns nie ein Tabu. Meine Schwester Doris hatte Glück. Sie wurde auf ganz normalem Wege schwanger und ist mittlerweile Mutter zweier Kinder.
Bei mir ging’s nicht so einfach. „Da gehst zum Professor Feichtinger nach Wien“, sagte meine Mutter, als klar war, dass ich nicht auf natürlichem Wege schwanger werden konnte. Wie seinerzeit bei meiner Mutter wurde auch bei mir der Verschluss beider Eileiter diagnostiziert. Manuel und ich sind in weiterer Folge öfters nach Wien zur Behandlung gefahren und beim zweiten Versuch wurde ich mit Sabrina und Jasmin schwanger.
Meine Geschichte liest sich kurz und doch dürfte sie die erste IVF-Geschichte über zwei Generationen sein, welche durch „Pioniere“ der Medizin, wie eben Prof. Feichtinger und sein Team, Realität werden konnte!
Doris und Sabine (geb. 10.11.1982) & Sabrina und Jasmin (geb. 16.10.2006)



























