Was unsere Patienten sagen
Liebes Wunschbaby – Team!
Unser zweites Wunscbaby M. ist da- wieder ohne fremde Hilfe! Trotzdem waren wir immer für die gute Betreuung dankbar! Liebe Grüße aus Graz, Familie G.Rekordrate bei Schwangerschaften
Die Abbildung zeigt die kumulierte Schwangerschaftsrate beim Transfer.Dieses sehr gute Ergebnis bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit, unsere ständige wissenschaftliche Weiterbildung und daraus resultierend unserem Bemühen die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Kinderwunschpaare zu erzielen! Als familiengeführtes Unternehmen stehen wir mit unserer gesamten Kraft dafür ein alles daran zu setzen um das Glück einer Familie erfüllen zu können.Die Zuversicht unserer Paare und unsere Expertise führen uns gemeinsam zum Erfolg!Studie bestätigt: Tiere haben positive Auswirkungen auf den Kinderwunsch
Viele Paare legen sich in der schwierigen Zeit der ungewollten Kinderlosigkeit ein Haustier zu. Ein Hund, eine Katze oder ein Wellensittich können hierbei auf keinen Fall ein eigenes Kind ersetzen, der neue Mitbewohner kann jedoch einige positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Partnerschaft haben und helfen, besser mit der oft schwierigen Situation bis zur Erfüllung des Wunschkindes zurecht zu kommen.So kann einerseits der tierische Mitbewohner willkommene Ablenkung vom alles bestimmenden Thema Kinderwunsch geben, andererseits hat die Interaktion mit dem Haustier zahlreiche positive psychologische Auswirkungen.In Studien gezeigt werden, dass ein Haustier das psychische Wohlbefinden deutlich steigern kann und so auch in verschiedenen Stadien der ungewollten Kinderlosigkeit einen positiven Effekt auf seine Besitzer hat. Ein „Therapiehund“ oder eine „Therapiekatze“ erhöhen beispielsweise das Bindungshormon Oxytocin in ihren Haltern und reduzieren Stresshormone. Somit ist es nicht überraschend, dass mehrere Studien einen positiven Effekt von Haustieren auf Angstsituationen und Depressionen feststellen konnten.Bei manchen spezifischen Kinderwunschursachen können Haustiere besondere Unterstützung geben. Gerade bei Frauen mit Stoffwechselproblemen, Schilddrüsenstörungen und PCOS kann beispielsweise ein Hund zu mehr körperlicher Aktivität und einem gesünderen Lebensstil motivieren. Auch bei Endometriosepatientinnen können Haustiere den durch die regelmäßig auftretenden Schmerzattacken bestehenden psychischen Stress mildern und sich positiv auf das Schmerzempfinden auswirken. Sich ein Haustier zuzulegen ist letztlich für viele Kinderwunschpaare nicht das Ende, sondern der Anfang der Familienvergrößerung bis sich endlich das eigene Wunschbaby auf den Weg macht.Freundlich und kompetent
Wir fühlten uns ausgesprochen gut betreut. Das gesamte Team ist freundlich & hilfsbereit. Danke für alles :-)Das WIF-Netzwerk als direkter Vorteil in Ihrer Behandlung
Im Rahmen der Kinderwunschbehandlung die oft mit großen Unsicherheiten verbunden ist, ist es gut zu wissen, dass ein großes Netzwerk an Experten für einen zur Verfügung steht. Das Wunschbaby Institut Feichtinger verfügt diesbezüglich über eine enge Kooperation mit ihren betreuenden Gynäkologen und Urologen. Diese Ärzte sind die primären Ansprechpartner, wenn es um die weitere Betreuung in der Schwangerschaft oder um eine eventuell eingetretene Fehlgeburt geht. Bei speziellen Fragestellungen kooperieren wir jedoch mit den namhaftesten Experten im In- und Ausland und verweisen unsere Kinderwunsch Patientinnen und Patienten nach direkter Rücksprache an diese Experten. Dadurch genießt die Patientin/der Patient eine koordinierte Betreuung und fühlt eine Sicherheit nicht nur durch unsere Expertise, sondern auch durch unser Netzwerk an Kooperationspartnern. Durch mehrere Klinikstandorte in Wien, Baden und Tulln wird den Paaren eine lange Anreise erspart und sie genießen überall dieselbe Behandlungsqualität.Diesbezüglich werden auch bei ausländischen Patientenpaaren gewisse Behandlungsschritte wie beispielsweise Ultraschalluntersuchungen vor Ort im Heimatland der Patientin durchgeführt und damit die Kooperation mit ausländischen Zuweisern gestärkt und für die Patientin die Behandlung durch einen kürzeren Aufenthalt angenehmer gestaltet. Im Tagesbetrieb wird in der Routinediagnostik mit großen, spezialisierten Laboranbietern und Pathologielaboren zusammengearbeitet welche eine schnelle und verlässliche Befundauswertung liefern können. Auch auf wissenschaftlicher Ebene wird mit internationalen Wissenschaftlern und mit international agierenden Firmen kooperiert. So werden multizentrische Studien von uns koordiniert und Symposien organisiert. Dadurch wird die Innovationskraft unserer Marke gestärkt und unterstrichen.Lesen Sie mehr
Ursachen bei der Frau
Hormonell bedingte Sterilität
Der weibliche Zyklus ist ein sehr komplexer Regelkreis, der durch eine Vielzahl hormoneller Einflüsse gesteuert wird. Hormonelles Ungleichgewicht kann zur Störung der Eizellreifung, zu fehlendem Eisprung und zu unzureichender Gelbkörperbildung führen.
Ursachen dafür können sein:
- erhöhter Anteil an männlichen Hormonen
- außergewöhnliche Stresssituation
- extreme körperliche Belastung (z. B. Leistungssport)
- starkes Untergewicht (rasche Gewichtsreduktion, Magersucht, Bulimie)
- starkes Übergewicht
- Schilddrüsenfunktion
- Tumore (sehr selten)
Eileiterbedingte Sterilität
Die Eileiter sind Ort der Befruchtung und "Transportmittel" für befruchtete Eizellen in Richtung Gebärmutterhöhle.
Sie können in ihrer Funktion eingeschränkt, komplett oder teilweise verschlossen sein. Ursachen dafür können sein:
- aufsteigende Entzündungen
- Verwachsungen und Vernarbungen durch vorangegangene Operationen
- vorangegangene Eileiterschwangerschaften (ev. wurden die Eileiter entfernt)
- Endometriose
- Eileiterunterbindung
Endometriose
Bei etwa 15 Prozent aller Frauen mit Kinderwunsch wird Endometriose diagnostiziert. Darunter versteht man das Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter wie z.B. an Eierstöcken, Eileitern, Darm, Harnblase oder Bauchfell. Die genaue Ursache ihrer Entstehung und warum sie die natürliche Empfängnis erschwert ist noch weitgehend ungeklärt.
PCO (Polyzystisches Ovar)
"Polyzystisch" bedeutet "viele Zysten" und man verwendet diesen Ausdruck, um das Darstellungsbild der Eierstöcke im Ultraschall zu beschreiben. Bei diesen "vielen kleinen Zysten" handelt es sich eigentlich um viele kleine Eibläschen, deren Heranreifen durch erhöhten Anteil männlicher Hormone verhindert wird. Als Ursache für die Enstehung eines PCO-Syndroms vermutet man eine Störung im Insulinstoffwechsel.
Immunologisch bedingte Sterilität
Aufgrund einer Fehlfunktion der körpereigenen Abwehr werden Spermien oder befruchtete Eizellen vom Immunsystem der Frau als „fremd“ erkannt und „bekämpft“. Dadurch ist eine Befruchtung der Eizelle oder die Einnistung eines Embryos in die Gebärmutter nicht möglich. Für wiederholte Fehlgeburten
können ebenfalls immunologische Fehlreaktionen verantwortlich sein.
Veränderungen an Gebärmutterhals und Gebärmutter
Durch Vernarbungen und Verschlüsse nach Entzündungen oder Operationen kann den Spermien der Weg durch den Gebärmutterhals bzw. die Gebärmutter in Richtung der Eileiter erschwert bzw. vollständig verhindert werden. In nur ganz seltenen Fällen sind angeborene Fehlbildungen an Gebärmutterhals oder Gebärmutter Ursache unerfüllten Kinderwunsches.
Alter als Ursache für unerfüllten Kinderwunsch
Bei Frauen sind von Geburt an bis zu 400.000 Eizellen angelegt. Mit zunehmendem Alter nimmt jedoch die Anzahl aktiver und ruhender Follikel ab und ebenso deren Reaktion auf Hormone. Dies hat zur Folge, dass Eizellen nicht immer optimal heranreifen können und es häufiger zu Zyklen ohne Eisprung kommt.
Von wesentlicher Bedeutung ist auch die „Alterung der Eizellen“. Sie führt zu chromosomalen Veränderungen, welche zu keiner Befruchtung der Eizelle, keiner Einnistung eines Embryos oder sogar zu Fehlgeburten führen können.