Was unsere Patienten sagen
Liebes Team!
Wir möchten Ihnen auf diesem Weg nochmals unseren herzlichsten Dank aussprechen, besonders Frau Dr. Fischelmaier, die uns sehr einfühlsam betreute. Unser K. wurde bereits 2 Jahre alt. Er ist kerngesund, ganz lieb und aufgeweckt und hält uns ordentlich auf Trab. Was haben wir früher mit unserer Freizeit angestellt, als wir es 10 Jahre lang auf „normalem“ Weg probierten?-Keine Ahnung aber egal. Jedenfalls sind wir eine harmonische und ausgeglichene Familie. Alles Gute für Ihre weitere Zukunft wünschen Ihnen die glückliche Familie M.Menschlich nah, fachlich höchste Kompetenz
Hr. DDr. Feichtinger hat uns rundum perfekt betreut und begleitet. 100% Weiterempfehlung!Vitamine und ihre Rolle bei Kinderwunsch
Die richtige Vitaminversorgung ist entscheidend für Frauen, die eine Schwangerschaft planen. Die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, D3, E und K2 spielen eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung der Fruchtbarkeit. FertiFate Female ist eine wertvolle Ergänzung, um sicherzustellen, dass der Körper optimal versorgt ist.Hier sind die wichtigsten Vitamine und ihre spezifischen Funktionen:
Vitamin A ist bekannt für seine Bedeutung bei der Zellteilung und der Entwicklung des Embryos. Es fördert die Gesundheit der Gebärmutterschleimhaut und unterstützt das Immunsystem, was für eine erfolgreiche Empfängnis wichtig ist. Vitamin B1 (Thiamin) hilft, den Energiestoffwechsel und das Nervensystem zu unterstützen. Es kann dabei helfen, Müdigkeit zu reduzieren, was besonders in der Phase der Familienplanung von Vorteil ist.Vitamin B2 (Riboflavin) spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und der Zellfunktion. Eine ausreichende Versorgung kann das Risiko bestimmter Schwangerschaftskomplikationen verringern und fördert die Entwicklung des Fötus.Vitamin B6 ist entscheidend für die Regulation des Hormonhaushalts. Ein stabiler Hormonspiegel ist wichtig für die Fruchtbarkeit und kann die Chancen auf eine Empfängnis erhöhen.Vitamin B12 unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen und die DNA-Synthese, die für die Zellteilung unerlässlich ist. Es ist auch wichtig für die Gesundheit des Nervensystems, was die Grundlage für eine gesunde Schwangerschaft schafft.Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Es verbessert die Aufnahme von Eisen, was für Frauen, die schwanger werden möchten, besonders wichtig ist. Zudem unterstützt es die Gesundheit des Immunsystems.Vitamin D3 ist entscheidend für die Regulierung des Kalzium- und Phosphatstoffwechsels und somit für gesunde Knochen und Zähne. Es gibt Hinweise darauf, dass Vitamin D3 auch die Fruchtbarkeit verbessern kann.Vitamin E fungiert als Antioxidans und schützt die Zellmembranen. Es kann die Qualität der Eizellen verbessern, was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung erhöht.Vitamin K2 spielt eine wichtige Rolle für die Knochengesundheit und hilft möglicherweise auch bei der Regulierung von Hormonen, die die Fruchtbarkeit beeinflussen können.FertiFate Female: Ein empfehlenswertes Produkt
Für Frauen, die ihre Fruchtbarkeit unterstützen möchten, ist unser Kinderwunschprodukt FertiFate Female eine ausgezeichnete Wahl. Dieses Produkt kombiniert alle wichtigen Vitamine in einer abgestimmten Formel, die speziell darauf ausgerichtet ist, den Körper optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. Mit einer umfassenden Nährstoffversorgung mit diesen Vitaminen, bietet FertiFate Female eine ideale Unterstützung für Frauen mit Kinderwunsch.Kinderwunsch & Eisenmangel
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Blässe und Haarausfall sind nur einige von vielen Symptomen, die auf einen Eisenmangel hinweisen können. Der Eisenstatus sollte schon zu Beginn der Familienplanung beobachtet werden, denn Studien zeigen, dass dieser einen Einfluss auf Eizellqualität und Einnistung hat. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie von Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner in dieser Wunschbaby Podcast Episode.Aktuelle Kinderwunsch-Statistik
Vielen Paaren bereitet Ihre Eizellqualität große Sorge. Im Rahmen der künstlichen Befruchtung werden zwar mehrere Eizellen gewonnen, jedoch sind nicht alle Eizellen verwendbar. Nur die reifen Eizellen können sich mit dem Samen des Partners befruchten lassen und weiterentwickeln. Besonders Frauen mit PCO Syndrom haben im Rahmen einer Stimulation oft einen relativ niedrigen Anteil an reifen Eizellen. Unsere aktuelle Statistik hat ergeben, dass die Zahl an reifen Eizellen im Juni bei über 80% lag was einen ausgezeichneten Wert darstellt. Ein zweites Bedenken das viele Paare hegen ist ob Embryonen welche eingefroren wurden das Auftauen schadlos überstehen. Tatsächlich berichten uns viele Paare die bereits Versuche hinter sich haben von frustrierenden Situationen in denen ein Transfer kurzfristig abgesagt werden musste da der Embryo das Auftauen nicht überstanden hat. Unsere Biologinnen und Biologen weisen diesbezüglich eine sehr hohe Kompetenz auf und wir frieren nur die allerbesten Embryonen ein.Im Juni betrag die Auftaurate beispielsweise 100%, das heißt alle Embryos die von uns eingefroren und wieder aufgetaut werden konnten schadlos in die Gebärmutter eingebracht wurden.Dadurch kann unseren Patientinnen eine hohe Sicherheit in dieser oft unsicheren Zeit der Kinderwunschbehandlung geboten werden und die positiven Ergebnisse spiegeln sich letztendlich auch in den Schwangerschaftsraten wieder.Lesen Sie mehr

Ursachen bei der Frau
Hormonell bedingte Sterilität
Der weibliche Zyklus ist ein sehr komplexer Regelkreis, der durch eine Vielzahl hormoneller Einflüsse gesteuert wird. Hormonelles Ungleichgewicht kann zur Störung der Eizellreifung, zu fehlendem Eisprung und zu unzureichender Gelbkörperbildung führen.
Ursachen dafür können sein:
- erhöhter Anteil an männlichen Hormonen
- außergewöhnliche Stresssituation
- extreme körperliche Belastung (z. B. Leistungssport)
- starkes Untergewicht (rasche Gewichtsreduktion, Magersucht, Bulimie)
- starkes Übergewicht
- Schilddrüsenfunktion
- Tumore (sehr selten)
Eileiterbedingte Sterilität
Die Eileiter sind Ort der Befruchtung und "Transportmittel" für befruchtete Eizellen in Richtung Gebärmutterhöhle.
Sie können in ihrer Funktion eingeschränkt, komplett oder teilweise verschlossen sein. Ursachen dafür können sein:
- aufsteigende Entzündungen
- Verwachsungen und Vernarbungen durch vorangegangene Operationen
- vorangegangene Eileiterschwangerschaften (ev. wurden die Eileiter entfernt)
- Endometriose
- Eileiterunterbindung
Endometriose
Bei etwa 15 Prozent aller Frauen mit Kinderwunsch wird Endometriose diagnostiziert. Darunter versteht man das Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter wie z.B. an Eierstöcken, Eileitern, Darm, Harnblase oder Bauchfell. Die genaue Ursache ihrer Entstehung und warum sie die natürliche Empfängnis erschwert ist noch weitgehend ungeklärt.
PCO (Polyzystisches Ovar)
"Polyzystisch" bedeutet "viele Zysten" und man verwendet diesen Ausdruck, um das Darstellungsbild der Eierstöcke im Ultraschall zu beschreiben. Bei diesen "vielen kleinen Zysten" handelt es sich eigentlich um viele kleine Eibläschen, deren Heranreifen durch erhöhten Anteil männlicher Hormone verhindert wird. Als Ursache für die Enstehung eines PCO-Syndroms vermutet man eine Störung im Insulinstoffwechsel.
Immunologisch bedingte Sterilität
Aufgrund einer Fehlfunktion der körpereigenen Abwehr werden Spermien oder befruchtete Eizellen vom Immunsystem der Frau als „fremd“ erkannt und „bekämpft“. Dadurch ist eine Befruchtung der Eizelle oder die Einnistung eines Embryos in die Gebärmutter nicht möglich. Für wiederholte Fehlgeburten
können ebenfalls immunologische Fehlreaktionen verantwortlich sein.
Veränderungen an Gebärmutterhals und Gebärmutter
Durch Vernarbungen und Verschlüsse nach Entzündungen oder Operationen kann den Spermien der Weg durch den Gebärmutterhals bzw. die Gebärmutter in Richtung der Eileiter erschwert bzw. vollständig verhindert werden. In nur ganz seltenen Fällen sind angeborene Fehlbildungen an Gebärmutterhals oder Gebärmutter Ursache unerfüllten Kinderwunsches.
Alter als Ursache für unerfüllten Kinderwunsch
Bei Frauen sind von Geburt an bis zu 400.000 Eizellen angelegt. Mit zunehmendem Alter nimmt jedoch die Anzahl aktiver und ruhender Follikel ab und ebenso deren Reaktion auf Hormone. Dies hat zur Folge, dass Eizellen nicht immer optimal heranreifen können und es häufiger zu Zyklen ohne Eisprung kommt.
Von wesentlicher Bedeutung ist auch die „Alterung der Eizellen“. Sie führt zu chromosomalen Veränderungen, welche zu keiner Befruchtung der Eizelle, keiner Einnistung eines Embryos oder sogar zu Fehlgeburten führen können.