Was unsere Patienten sagen
Wunschbaby Experten zu Gast im Clinical Chemistry Podcast
Mit steigendem Alter der Frau steigen leider auch die genetischen Auffälligkeiten der Eizellen. Dies führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft ebenso sinkt. Wie Kinderwunsch Patientinnen geholfen werden kann, erfahren Sie in dieser Podcast Episode.Grippeimpfstoff nicht erhältlich
Die Nachfrage nach der Grippeimpfung ist deshalb massiv gestiegen. So ließen sich letztes Jahr unter 10 Prozent der ÖsterreicherInnen impfen, 2020 wird eine Verdoppelung der Impfungen erwartet. Doch es ist gar nicht so einfach, eine Grippeimpfung zu bekommen. Aktuell herrscht ein derartiger Engpass, dass der Impfstoff in Wien voraussichtlich erst im Dezember wieder geliefert werden kann. Es ist ungeheuer ärgerlich, dass wir als Kinderwunsch-Institut so lange auf einen Impfstoff warten müssen. Täglich raten Experten in Medien, sich gegen Grippe impfen zu lassen.Ich erwarte mir von der Politik eine Lösung, da es mir nicht nur als Arzt, sondern auch als Menschen, der mit 70 Jahren ein Corona-Risikopatient ist, ein wichtiges Anliegen ist. Jedes Jahr orientiert man sich bei den Bestellungen des Stoffes an der Impfanzahl vom Vorjahr. In diesem Ausnahmejahr war es allerdings schon im Frühjahr absehbar, dass die Nachfrage für die Impfung steigen wird, da war ja schon ein Handlungsbedarf gegeben! Es ist keine Lösung, wenn sich PolitikerInnen für die Impfung stark machen, aber offenbar nichts gegen den Engpass beim Impfstoff unternehmen.Langer Weg zu meinem Wunschbaby erfolgreich, sehr positiv, gutes Team
Da mein Weg nicht einfach war & ich mittlerweile 3 Jahre im Institut bin mit leider 2 verlorenen Babys darf ich mich jetzt freuen das ich wieder schwanger bin. Es war die Betreuung sehr toll, einfühlsam und sie hatten immer ein offenes Ohr. Danke für alles.Persönliche Fragen an DDr. Michael Feichtinger
SKYMAGAZIN: Sie wurden heuer mit einem europäischen Preis als Jungwissenschaftler ausgezeichnet, besuchen viele internationalen Konferenzen um sich mit angesehenen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neues Wissen zu erwerben. Ist das WIF so etwas wie ein Mekka für den erfüllten Kinderwunsch? DDr. Michael Feichtinger: Mein Vater Wilfried Feichtinger hat vor bald 35 Jahren die ersten Eltern in Österreich mit Unterstützung der IVF glücklich gemacht. Seither gelten wir als Pioniere in diesem Bereich und sind eines der führenden Institute weltweit. Mehr als 10.000 Kinder wurden seit dem ersten Retortenbaby mit unserer Unterstützung geboren. Es ist für mich eine wichtige Herausforderung, das WIF stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Entwicklung zu halten und unsere Vorreiterrolle aufrechtzuerhalten. Unser Zugang, der individuelle Betreuung auf Basis aktueller Spitzenforschung als selbstverständlich ansieht und unsere hausinterne Genetikforschung auf internationalem Top-Niveau, haben schon zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennung weit über die Landesgrenze hinaus gebracht. Wir stehen mit unserer Erfolgsquote im internationalen Spitzenfeld. Von Familie für Familie ist das Motto des WIF. Wie lässt sich der Stellenwert einer so privaten Institution wie es die Familie ist mit wissenschaftlicher Spitzenforschung einerseits und der Vorstellung von einer „künstlichen Befruchtung“ andererseits vereinbaren? Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus. Für das WIF ist die Familie die wichtigste Institution unserer Gesellschaft. Wir stehen täglich im Dienst dieser Institution. Sie sind wissenschaftlich international bestens vernetzt. Wie sieht es mit den Patientinnen und Patienten aus? Kommen diese auch aus dem internationalen Umfeld? Ja, wir haben einen hohen Anteil von Patientinnen und Patienten, die aus vielen Ländern der Welt zu uns kommen. Wir sind daher auch besonders stolz auf die vielen Sprachen, die in unserem Team vertreten sind. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können mit unseren Patientinnen aus Russland, der Slowakei, Rumänien, Deutschland, Türkei, Schweden und Italien usw. in ihrer jeweiligen Sprache kommunizieren, das ist für ein gutes Vertrauensverhältnis extrem wichtig. Und was macht Michael Feichtinger wenn er sich nicht um erfüllte Kinderwünsche bemüht, forscht oder im Flieger sitzt, um an einer internationalen Tagung teilzunehmen? Ich spiele in einem Symphonieorchester, spaziere gerne mit meinem Hund in der Natur und verbringe natürlich viel Zeit mit meiner Familie. Grundsätzlich gilt für mich, dass mein Beruf meine Passion ist und daher stellt sich die Frage Arbeit oder Freizeit nicht. Mein Leben ist der Reproduktionsmedizin gewidmet.Wir bedanken uns sehr
Wir bedanken uns sehr von ganzem Herzen bei allen Mitarbeitern der Klinik und vor allem beim Herr Dr. Feichtinger für die super Unterstützung und Beratung. MfGLesen Sie mehr
Massagen
Auch Massagen eignen sich gut, um Verspannungen zu lösen.
Neben der klassischen Massage verdienen auch Fußreflexzonenmassagen, Akupressur oder Shiatsu Beachtung in der Unterstützung der Wunschbaby-Behandlung.
Shiatsu ist eine fernöstliche Behandlungstechnik. Wörtlich übersetzt heißt Shiatsu "Fingerdruck". Mit rhythmischem, sanftem oder festem Druck auf das Gewebe, aber auch Dehnungen werden Blockaden im Körper gelöst, der energetische Haushalt des Körpers beeinflusst. Dies kann sowohl durch den Druck mit den Fingern geschehen (im "Zen-Shiatsu"), als auch mit Ellbogen, Knien und Füßen (im "Tiefen Shiatsu"). Das Ziel einer Behandlung ist es, ein Gleichgewicht im Energiehaushalt des Körpers zu erreichen. Damit wird der Organismus unterstützt, seine Funktionen wieder in vollem Umfang wahrzunehmen.
Sehr ausführliche Informationen über das Thema Shiatsu (Wirkweise, Technik, Geschichte, u. v. m. ) finden Sie unter folgender Adresse:
www.shiatsu-austria.at