Was unsere Patienten sagen
Lob
Sehr zufrieden mit der Arbeit aller Mitarbeiter, sehr vernünftig und hilfreich. WunderbarWIF bei „Bewusstsein für Endometriose und Infertilität“
Endometriose, eine chronisch entzündliche Erkrankung die fast 5% der Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter betrifft wird auch in Europa oft immer noch viel zu spät diagnostiziert. In Österreich leiden schätzungsweise bis zu 300 000 Frauen an dieser Erkrankung. Die betroffenen Frauen leiden unter zyklusabhängigen Unterbauchschmerzen, Verdauungsbeschwerden und oftmals Unfruchtbarkeit. In bis zu 40% aller Frauen mit Kinderwunsch kann zumindest eine milde Form der Endometriose nachgewiesen werden. Um das Bewusstsein hierfür zu steigern hat das Wunschbaby Institut Feichtinger die Initiative „Bewusstsein für Endometriose und Infertilität“ unterstützt. Im Rahmen dieser Aktion sind mehrere Veranstaltungen in ganz Österreich abgehalten worden und ein Bus mit Informationen quer durch Österreich gefahren. Beim Kick-Off Event am Montag den 11. März im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien haben sowohl Ärzte als auch Patientinnen und deren Interessensvertreterinnen teilgenommen. Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger wurde am Rande des Events zusammen mit anderen Experten auf dem Gebiet interviewt. In seinem Statement strich er heraus, dass einerseits Endometriosepatientinnen zwar erhöhte Raten an Unfruchtbarkeit aufweisen, diesen Patientinnen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung jedoch sehr gut geholfen werden kann. Auch das Einfrieren von Eizellen kann bei Frauen mit Endometriose erwogen werden um die fortschreitende Reduktion der Eierstockfunktion und damit Infertilität vorzubeugen. Das Video finden Sie unter folgendem Link:https://www.youtube.com/watch?v=rytb_Nx4OpI
Weitere Informationen zur Aktion:
https://derstandard.at/2000099459669/Endometriose-Beschwerlicher-Weg-zum-Wunschkind
https://www.woman.at/a/endometriose-dinge-die-jede-frau-wissen-sollte-mythen
https://science.orf.at/stories/2969798/
Super Betreuung
Habe mich gut aufgehoben gefühlt vom Info-Tag bis zur bestätigten Schwangerschaft. Besonders begeistert bin ich von der sehr persönlichen Art des gesamten Teams, Ärzte, Krankenschwestern und den Office Mitarbeitern.Online Fortbildung am WIF
Am 20.2.2019 hat am WIF die erste Online Fortbildung für Kolleginnen und Kollegen sowie Interessenten im ganzen Land stattgefunden. Dabei ging es rund um das spannende Thema der frühzeitig erniedrigten Eierstockfunktion. Den ersten Vortrag diesbezüglich hat Professor Ott von der Universitätsfrauenklinik zum Thema „Premature Ovarian Failure“ gehalten. In seinem Vortrag ist Prof. Ott detailliert auf die verschiedenen Gründe der vorzeitigen Menopause sowie mögliche Behandlungsansätze abseits des Kinderwunsches eingegangen. Auch die Diagnostik und im Speziellen die unterschiedlichen, oft unklaren Gründe sind besprochen worden. Als zweiter Redner ist Dozent Feichtinger auf verschiedene Behandlungsalternativen bei Kinderwunsch und reduzierter oder erschöpfter Eierstockfunktion eingegangen. Diesbezüglich hat er die Datenlage zu medikamentösen Therapien zur Verbesserung der Eierstockfunktion sowie erste Daten zur Thrombozytenplasmatherapie vorgestellt. Priv.-Doz. Feichtinger betonte, dass diese Therapien vor allem bei reduzierter, jedoch nicht vollständig erschöpfter Eierstockfunktion gute Erfolge bringen können. Bei völlig erschöpfter Eierstockreserve komme weiterhin für einen Großteil der Patientinnen ausschließlich die Eizellspende in Frage. Diese ist auch in Österreich seit 2015 möglich und wird im Wunschbaby Institut Feichtinger angeboten. Das Ziel sollte jedoch eine Vorbeugung einer ungewollten Kinderlosigkeit aufgrund einer reduzierten Eierstockfunktion sein. „Mehr als 30% der Kinderwunschpaare leiden an einer reduzierten Eierstockreserve“ betont Priv.-Doz. Feichtinger, „viele dieser Fälle könnten durch eine frühzeitige Erkennung vermieden werden“. Das Wunschbaby Institut Feichtinger hat diesbezüglich den ersten genetischen Test für die Erkennung eines erhöhten genetischen Risikos für eine reduzierte Eierstockreserve entwickelt. Da sich das genetische Rüstzeug im Laufe des Lebens nicht ändert kann mit diesem Test bereits in jungen Jahren ein erhöhtes Risiko erkannt und vorgebeugt werden. „Bei auffälligem Testergebnis kann der Kinderwunsch entweder frühzeitig erfüllt werden, oder wenn das momentan nicht möglich ist Eizellen für die spätere Verwendung eingefroren werden“ so Feichtinger abschließend. Die Vorträge können unter den folgenden Links abgerufen werden: Vortrag von Dr. Ott: https://youtu.be/mimemI6I9nkVortrag von Dr. Feichtinger: https://youtu.be/O1m5JpyVF1U
Kinderwunsch & Omega 3
Diese Fettsäuren kommen in Lebensmitteln wie Olivenöl, Fisch und Meeresfrüchten vor. Wenn keine ausgewogene Ernährung mit diesen Lebensmitteln möglich ist, kann Omega 3 auch über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Es wirkt sich unter anderem positiv auf Eizell- und Samenqualität aus und sogar ein positiver Einfluss auf die embryonale Entwicklung lässt sich nachweisen. Was sonst noch rund um Omega 3 wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast Episode mit mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Lesen Sie mehr
Baby-Post
Einige unserer Wunschbaby's welche in den letzten Jahren das Licht der Welt erblickt haben:
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