Was unsere Patienten sagen
Liebes Wunschbaby-Team!
Spät aber doch möchten wie berichten, dass unser Sohn P. gesund auf die Welt gekommen ist. Wir sind unendlich dankbar, dass Sie uns dieses Glück ermöglicht haben. Familie S.Kinderwunsch
Von Beginn an sehr zufrieden. Wenig invasiv begonnen und zum richtigen Zeitpunkt gewechselt. Psychisch sehr wichtig.Hallo liebes Wunsch-Baby-Team!
Nach langer Zeit des Warten und Hoffens, hat es im Dezember endlich geklappt und ich wurde schwanger! Unsere kleine J. wurde am 4. September im Krankenhaus Zwettl geboren. Herzlichen Dank dem gesamten Team.Aktuelle Statistik
Die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer, also wenn ein eingefrorener Embryo aufgetaut und transferiert wird, lag im Mai bei uns im Wunschbaby Institut Feichtinger bei über 60%! Im ersten Halbjahr lag die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer bei durchschnittlich über 40%. Einen großen Einfluss auf die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit nach Kryotransfer hat einerseits die gute Embryoqualität der bei uns gefrorenen Embryonen. Andererseits muss der Frau ausreichend Progesteron gegeben werden um eine Einnistung zu unterstützen und eine Fehlgeburt zu vermeiden.Bedarfsgerechte und individualisierte Preisgestaltung einer IVF Behandlung
So gibt es nun am Wunschbaby Institut Feichtinger die Möglichkeit zwischen vorher definierten Behandlungspauschalen (Paketen) oder individueller Abrechnung auszuwählen. Die Pauschalen haben den Vorteil, dass unterschiedlich notwendige Behandlungen zusammengefasst und dadurch in Summe billiger werden. Es heißt jedoch nicht, dass alle Methoden in den Paketen zwingend Anwendung finden müssen.Je nach Entscheidung der personalisierten Behandlung durch den betreuenden Arzt kann auch eine individuelle Abrechnung erfolgen. Alle Preise sind so gestaltet, dass eine klare Transparenz über die erfolgte Leistung abgebildet wird.Der österreichische IVF Fonds unterstützt bis zu 70% der Behandlungskosten unter Bedacht diverser Indikationen und Altersgrenzen.Weitere Details finden Sie hier.Gerne stehe ich Ihnen auch persönlich für Ihre Fragen und Anliegen rund um das Thema Kosten einer Kinderwunschbehandlung und IVF Fonds zur Verfügung.Lesen Sie mehr
Kryokonservierung von Embryonen
Konnten im Rahmen einer IVF- oder ICSI-Behandlung mehrere Eizellen entnommen und befruchtet werden, besteht die Möglichkeit, diese einzufrieren. Eine Kryokonservierung ist jedoch nur bei qualtitativ guten Embryonen, bei denen erfahrungsgemäß die "Überlebensrate" nach dem Auftauen bei 70 Prozent liegt, sinnvoll.
Der Vorteil eingefrorener Embryonen ist, dass man ohne weitere hormonelle Stimulation und Follikelpunktion eine erneute Chance auf eine Schwangerschaft erhält.
Bei einem Zyklusmonitoring werden das Heranreifen eines Follikels und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut beobachtet. Ausgehend vom Zeitpunkt des zu erwartenden bzw. medikamentös ausgelösten Eisprungs kann nun der Transfer der Kryoembryonen geplant werden. Die aufgetauten Embryonen werden mit einem dünnen flexiblen Kunststoffschlauch (Katheter) durch den Gebärmuttermund in die Gebärmutterhöhle eingebracht. Ab dem Eisprung werden Gelbkörperhormone in Tablettenform verabreicht, um die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung des Embryos optimal vorzubereiten.
Zwei Wochen nach dem Eisprung kann durch die quantitative Bestimmung des Schwangerschaftshormons ßhCG im Blut bzw. durch ein Schwangerschaftstest (Harn) kontrolliert werden, ob eine Schwangerschaft eingetreten ist.
Die Erfolgschancen, durch einen Kryoembryotransfer schwanger zu werden, liegen bei 25–30 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck...), und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum...).