Was unsere Patienten sagen
Empfehlung
Würde alle WIF Institut empfehlen. Personal ist sehr porfessionell und freundlich.Unterstützung der männlichen Fruchtbarkeit mit Maca Extrakt
Das FertiFate Male ist ein Produkt, das speziell von uns entwickelt wurde, um die männliche Fruchtbarkeit zu fördern. Eine zentrale Komponente dieser Formel ist der Einsatz von Maca Extrakt, der nachweislich positive Auswirkungen auf die männliche Reproduktionsgesundheit haben kann.Die Bedeutung von Maca Extrakt für die männliche Fruchtbarkeit
Maca (Lepidium meyenii) ist eine Pflanze aus den peruanischen Anden, die seit langem für ihre gesundheitlichen Vorteile geschätzt wird, insbesondere für die Steigerung der Fruchtbarkeit. Hier sind einige Gründe, warum Maca Extrakt in FertiFate Male eine bedeutende Rolle spielt:Studien haben gezeigt, dass Maca Extrakt die Spermienqualität verbessern und die Beweglichkeit der Spermien erhöhen kann. Dies kann die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung erhöhen. Maca kann dazu beitragen, den Testosteronspiegel zu optimieren und die hormonelle Balance zu unterstützen. Ein gesunder Testosteronspiegel ist entscheidend für die Produktion und Qualität der Spermien.Es wird traditionell auch zur Steigerung der Energie und Ausdauer verwendet. Dies kann helfen, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern, was ebenfalls wichtig für die Fruchtbarkeit ist. FertiFate Male kombiniert Maca Extrakt gezielt mit einer optimalen Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen, die speziell auf die Bedürfnisse der männlichen Fruchtbarkeit abgestimmt sind. Diese Formel unterstützt nicht nur die Spermienqualität und -motilität, sondern fördert auch die allgemeine Reproduktionsgesundheit und das Wohlbefinden.Die Entscheidung, eine Familie zu gründen, ist eine spannende Reise, die mit einer optimalen Gesundheit und Fruchtbarkeit beginnt. FertiFate Male mit Maca Extrakt bietet eine gezielte Unterstützung für Männer, die ihre Fruchtbarkeit verbessern möchten. Durch die regelmäßige Einnahme dieses Produkts können Männer sicherstellen, dass sie bestmöglich auf die Herausforderungen der Familienplanung vorbereitet sind und aktiv zu ihrem Kinderwunsch beitragen können.Anabolika und Unfruchtbarkeit
Diese Substanzen werden bereits seit Jahrzehnten eingesetzt und können verschiedene Auswirkungen auf die männliche Gesundheit haben.Viele Anabolika entfalten ihre Wirkung, indem sie wie männliche Hormone wirken oder diese enthalten. Diese männlichen Hormone fördern das Muskelwachstum. Allerdings führt die direkte Zufuhr von männlichen Hormonen von außen dazu, dass die Hoden aufhören, diese Hormone selbst zu produzieren. Dies hat nicht nur zur Folge, dass die Hodenfunktion reduziert wird, sondern auch, dass die Größe der Hoden beträchtlich abnehmen kann.Durch eine verringerte Hodenfunktion reduziert sich auch die Samenproduktion, wodurch Männer nach der Einnahme von Anabolika oft stark eingeschränkte Samenbefunde aufweisen, bis hin zur Unfruchtbarkeit. Der Effekt, den wir bei Männern nach der Anabolikaeinnahme beobachten, ist oft langanhaltend. Selbst wenn Männer die Anabolika absetzen, kann sich die Hodenfunktion nur langsam erholen, und die betroffenen Männer können dadurch langfristig unfruchtbar werden.Auch in Bezug auf das Sexualleben können sich Anabolika langfristig negativ auswirken. Männer, die Anabolika eingenommen haben, leiden häufiger unter Potenzproblemen. Es kann für sie schwer sein, eine Erektion zu erreichen oder diese während des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten, was sich nicht nur negativ auf ihr Sexleben, sondern auch auf ihre Zeugungsfähigkeit auswirken kann.Männer, die Anabolika einnehmen oder eingenommen haben, sollten daher ihre Fruchtbarkeit von einem Experten abklären lassen, auch wenn noch kein aktueller Kinderwunsch besteht, um hier frühzeitig vorzubeugen.Sehr geehrter Herr Prof. Feichtinger!
24 Jahre ist es schon her, dass Sie uns zu unserem Glück verholfen haben. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und Schöne. M.O.Insemination
Darunter versteht man die Einbringung des Samens in die Gebärmutter.Sehen Sie ein Video über Insemination mit Dr. Pitsinis auf YouTube:
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Kryokonservierung von Embryonen
Konnten im Rahmen einer IVF- oder ICSI-Behandlung mehrere Eizellen entnommen und befruchtet werden, besteht die Möglichkeit, diese einzufrieren. Eine Kryokonservierung ist jedoch nur bei qualtitativ guten Embryonen, bei denen erfahrungsgemäß die "Überlebensrate" nach dem Auftauen bei 70 Prozent liegt, sinnvoll.
Der Vorteil eingefrorener Embryonen ist, dass man ohne weitere hormonelle Stimulation und Follikelpunktion eine erneute Chance auf eine Schwangerschaft erhält.
Bei einem Zyklusmonitoring werden das Heranreifen eines Follikels und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut beobachtet. Ausgehend vom Zeitpunkt des zu erwartenden bzw. medikamentös ausgelösten Eisprungs kann nun der Transfer der Kryoembryonen geplant werden. Die aufgetauten Embryonen werden mit einem dünnen flexiblen Kunststoffschlauch (Katheter) durch den Gebärmuttermund in die Gebärmutterhöhle eingebracht. Ab dem Eisprung werden Gelbkörperhormone in Tablettenform verabreicht, um die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung des Embryos optimal vorzubereiten.
Zwei Wochen nach dem Eisprung kann durch die quantitative Bestimmung des Schwangerschaftshormons ßhCG im Blut bzw. durch ein Schwangerschaftstest (Harn) kontrolliert werden, ob eine Schwangerschaft eingetreten ist.
Die Erfolgschancen, durch einen Kryoembryotransfer schwanger zu werden, liegen bei 25–30 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck...), und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum...).