Was unsere Patienten sagen
Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden
Nach nunmehr einem halben Jahr hat sich das WIF-Baden zu einer Fixgröße in der Region etabliert.Am 26. Juni 2018 wurde im Rahmen einer kleinen Feier der neue WIF-Standort in Anwesenheit des Bürgermeisters und prominenten Gästen der Stadt eröffnet.Seither wenden sich mehr und mehr Patientinnen an das Institut, das sich mittlerweile zu einer Fixgröße in der Region etabliert hat. Als Leiterin vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden ist es für mich eine große Ehre, das Wissen und die Fachkompetenzen des WIF für erfolgreiche Retortenbehandlungen anwenden zu dürfen. Nicht nur das Know-How des WIF, sondern auch die besondere individuelle Betreuung kommt nun Frauen und Männern mit Kinderwunsch in unserer Region zugute. Gerade für Patientinnen aus dem süd-östlichen Niederösterreich und dem Burgenland können wir eine spitzen Betreuung in räumlicher Nähe anbieten.Seit der Gründung des WIF im Jahre 1983 durch Prof. Wilfried Feichtinger ist die Nachfrage nach Reproduktionsmedizin enorm gestiegen. Das liegt einerseits an der zunehmend weltoffeneren gesellschaftlich Einstellung, andererseits an der stets wachsenden Wahrscheinlichkeit, durch reproduktionsmedizinische Unterstützung den Kinderwunsch zu erfüllen. Das verdanken wir vor allem der aktuellsten wissenschaftlichen Forschung bei uns am Institut.Gerade im Bereich des IVF-Labors war es uns wichtig die besten Mitarbeiter zu gewinnen. Seit Jänner freuen wir uns deshalb über die Mitarbeit von Christina Börger, die zuvor in einem der größten Münchner Zentren gearbeitet hat und dort viel Erfahrung erlangte.Fotos der Eröffnung
Kinderwunsch & Vorsorge
Einerseits Vorsorge, die sich positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken kann, selbstverständlich Vorsorge in Bezug auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes und mögliche Komplikationen, sowie auch Vorsorge gegenüber Problemen einer altersbedingten Abnahme der Fruchtbarkeit. Worauf in jedem der drei Bereiche besonders geachtet werden sollte und wie jeder selbst vorsorgen kann, klärt Mag. Julia Ecker mit Priv. Doz. DDr. Feichtinger vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien in dieser Podcast Episode.Wunschaby Jahresrückblick 2021
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien haben wir selbst eine Impfaktion gestartet und ich durfte bei der Initiative „Österreich impft“ einen aktiven Beitrag leisten.Es freut mich besonders, dass unser informativer online Blog sowie Podcasts, rund um das Thema Kinderwunsch, großen Anklang finden und damit einen Mehrwert in Bezug auf die allgemeine Aufklärung in der Reproduktionsmedizin darstellen. Trotz der vorherrschenden COVID Pandemie ist es uns gelungen zwei spannende Events zu veranstalten, welche regen Anklang fanden. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Wie Sie wissen, ist es uns ein Anliegen stets am wissenschaftlichen Vorsprung aktiv mitzuwirken und diesen auch maßgeblich zu gestalten. Bei dieser Gelegenheit darf ich Sie auch für die kommende Veranstaltung „IVF- Worldwide Online Congress“ am 21. Jänner 2022 einladen teilzunehmen.Ich freue mich auf das Jahr 2022 und stehe zusammen mit meinem Team jederzeit vollumfänglich sowie mit all unserem Know How unseren Patienten und Partnern zur Verfügung.Ich wünsche Ihnen besinnliche Feiertage und ein gesundes, kinderreiches Jahr 2022.Alles Liebe,Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger
Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger
Sehr wohl gefühlt
Sehr wohl gefühlt, kompetente Beratung, angenehme, entspannte Atmosphäre, nettes, kompetentes Team von der Anmeldung bis zum Arzt.Auf dem Weg zum Leben: Die Bedeutung der Gebärmutterschleimhaut für die Fruchtbarkeit
Sie spielt eine entscheidende Rolle im komplexen Prozess der Empfängnis und Schwangerschaft. Daher ist die Gesundheit der Schleimhaut von zentraler Bedeutung auf dem Weg zu einem erfüllten Kinderwunsch. Das Endometrium ist ein dynamisches Gewebe, das sich im Verlauf des Menstruationszyklus verändert. Unter dem Einfluss von Hormonen, insbesondere Östrogen, verdickt sich die Schleimhaut, um optimale Bedingungen für die Einnistung einer befruchteten Eizelle zu schaffen.Nach erfolgreicher Befruchtung der Eizelle übernimmt die Schleimhaut die Rolle eines unterstützenden Nährbodens, gesteuert durch das Hormon Progesteron. Dies ermöglicht eine aufnahmefähige Umgebung für den Embryo und erhält die Schwangerschaft aufrecht. Ausreichende Progesteronwerte verhindern dabei das Abbluten der Schleimhaut.Die Schleimhaut durchläuft zyklische Veränderungen, von der Menstruation über den Aufbau (Proliferationsphase) bis zur Vorbereitung auf eine mögliche Schwangerschaft (Sekretionsphase). Diese präzise abgestimmten Veränderungen sind essenziell für den Fortpflanzungsprozess. Untersuchungen der Gebärmutterschleimhaut ermöglichen wertvolle Einblicke in potenzielle Fruchtbarkeitsprobleme. Der Ultraschall bietet dabei die einfachste Möglichkeit, Dicke und Struktur der Schleimhaut zu beurteilen.Eine direkte Schleimhautuntersuchung mittels Biopsie liefert zusätzliche Informationen. Sie ermöglicht die Bestimmung von besiedelnden Bakterien, die die Einnistung beeinträchtigen könnten, sowie eine mikroskopische Analyse des Gewebes, die Aufschluss über mögliche Reifungsstörungen oder Entzündungszellen gibt.Die Bestimmung von Genexpressionsmustern als Hinweis auf das Einnistungsfenster ist ebenfalls möglich. Allerdings fehlt derzeit noch der wissenschaftliche Nachweis, dass diese Untersuchung zu verbesserten Schwangerschaftsraten führt, weshalb wir diese nicht uneingeschränkt empfehlen können.Lesen Sie mehr
Insemination
Bei leicht eingeschränkter Fertilität des Mannes (leicht verminderte Gesamtzahl der Spermien oder leicht verringerte Anzahl der schnell beweglichen Spermien) und unter der Voraussetzung, dass die Eileiter der Frau nicht verschlossen sind, ist die Intrauterine Insemination die Methode der Wahl. Darunter versteht man die künstliche Einbringung des Samens in die Gebärmutter.
Ist der Samen des Partners nicht fortpflanzungsfähig, stellt die heterologe Intrauterine Insemination mit dem Samen eines Spenders eine Möglichkeit zur Erfüllung des Kinderwunsches dar. Die Voraussetzung, dass bei der Frau die Eileiter durchgängig sind, muss gegeben sein.