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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Personalisierte IVF: noch individuellere Behandlung möglich durch neuen Gentest am WIF

Die Zukunft der Medizin zeigt in Richtung personalisierte Behandlung. Dabei wird nicht nur eine Erkrankung erkannt und mit einem Medikament, das für den Großteil der Patientinnen wirkt, therapiert, sondern auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten eine Behandlung geplant, auf die optimal angesprochen wird. Die Veranlagung wie wir auf Medikamente ansprechen, ob wir auf eine Medikation, z.B. die hormonelle Stimulation im Rahmen der IVF Behandlung besonders stark oder eher schwach reagieren liegt zu einem großen Teil in unseren Genen. Eine persönliche und umfassende Betreuung unserer Kinderwunschpaare steht für uns an vorderster Stelle. Viele Gespräche, eine ausführliche Anamnese und individuelle Aufklärung über verschiedenste Methoden zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches gehören bei uns selbstverständlich zu Ihrer Kinderwunschbehandlung dazu.Zur ganzheitlichen Betreuung können wir Ihnen nun zusätzlich auch einen neuen Gentest anbieten, welchen wir in unserer Genetik Abteilung entwickelt haben. Mit dieser Untersuchung können wir umfassend Ihre persönliche genetische Veranlagung für verschiedene Aspekte bei der Erfüllung Ihres Kinderwunsches analysieren, inklusive einer Einschätzung, wie Sie auf die hormonelle Stimulation reagieren werden, ob ein Risiko für eine schlechte Eizellqualität vorliegt oder ob es eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für wiederholte Aborte oder Einnistungsversagen gibt. Ebenso können mögliche genetische Ursachen eines verfrühten Absinken der Eierstockreserve und damit verbundene Kinderlosigkeit ausgetestet werden. Mit diesen hochmodernen DNA Analysen können wir am Wunschbaby Institut Feichtinger Ihre geplante Behandlung ganz persönlich auf Sie anpassen, unangenehmen Komplikationen und wiederholten Fehlversuchen vorbeugen oder über andere Methoden zur Erfüllung Ihres aktuellen oder zukünftigen Kinderwunsches aufklären. Somit kann jedem Paar schneller, effektiver und schonender zu ihrem Wunschbaby verholfen werden.

Neue Studie gibt Entwarnung: Eizellen COVID-frei

Abgesehen von den allgemeinen Auswirkungen auf die Gesundheit herrscht noch immer Unklarheit ob – und wie COVID von der Mutter oder vom Vater auch auf die Keimzellen und folglich auf den Embryo übertragen wird. „In der täglichen Praxis hatten wir im letzten halben Jahr immer wieder Paare gehabt, welche sich kurz nach bzw. vor Eintritt einer Schwangerschaft mit dem Coronavirus angesteckt haben und in weiterer Folge die Schwangerschaft verloren haben. Zwangsläufig stellt sich dann die Frage ob die COVID Infektion die Ursache für den negativen Schwangerschaftstest oder die Fehlgeburt ist.Mehrere Studien konnten bereits Coronaviren in der Samenflüssigkeit von erkrankten Männern feststellen. Eine soeben erschienene Studie untersuchte, ob Coronaviren auch auf Eizellen von mit Corona infizierten Frauen gefunden werden können. Die spanische Studie untersuchte hierfür 16 Eizellen von zwei SARS-Cov-19 erkrankten Frauen. In keiner der Eizellen konnte das Virus nachgewiesen werden. Somit scheint zumindest eine rund um den Eisprung auftretende mütterliche COVID Infektion sich nicht auf den Embryo zu übertragen. Die soeben publizierten Daten müssen jedoch mit Vorsicht interpretiert werden, da es sich lediglich um zwei Frauen handelte deren Eizellen untersucht wurden. Außerdem könnte sich einer länger andauernde mütterliche COVID Infektion in weiterer Folge auf die Einnistung des Embryos negativ auswirken.1. Barragan M, Guillen JJ, Martin-Palomino N, Rodriguez A, Vassena R. Undetectable viral RNA in oocytes from SARS-CoV-2 positive women. Hum Reprod. 2020

Liebes Wunschbaby-Team!

Nach 2 Jahren des vergeblichen Wartens, waren wir im Jänner endlich an Ihre Adresse geraten. Ihr Team hat schon nach wenigen Minuten die Ursache unseres Misserfolgs erkannt.
Bald darauf, im Mai, konnten wir uns dann endlich über ein Strichchen am Schwangerschaftstest freuen.
Und seit 23.01. sind sie endlich da, unsere „Engerln“!

Kinderwunsch im WIF mit Samen- oder Eizellspende erfüllen

Das Wunschbaby Institut Feichtinger verfügt sowohl über eine interne Samen als auch Eizellbank. Darüber hinaus kooperieren wir mit den namhaftesten europäischen Samen und Eizellbanken. Dadurch können wir für unsere Patientinnen und Patienten den optimalen Spender bzw. die optimale Spenderin gewährleisten und somit sowohl heterero- als auch homosexuellen Paaren zu ihrem lang ersehnten Wunschbaby verhelfen.In Österreich ist die Eizellspende bis zum 45. Lebensjahr sowie die künstliche Befruchtung mit Fremdsamenspende für gleichgeschlechtliche Frauenpaare seit 2015 gesetzlich erlaubt. Durch die gute Erreichbarkeit und den höchsten gebotenen medizinischen und rechtlichen Standard betreuen wir Paare aus der ganzen Welt.

Optimierung der Empfängnischancen: Verhaltensweisen nach dem Geschlechtsverkehr

Ein Thema, das immer wieder bei Paaren mit Kinderwunsch aufkommt, betrifft das Verhalten unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr: Sollte die Frau liegen bleiben, und wenn ja, wie lange? Und wann ist es wieder angebracht, auf das WC zu gehen, ohne die Chancen auf eine Schwangerschaft zu verringern?Es herrscht die weit verbreitete Annahme, dass Frauen nach dem Geschlechtsverkehr eine Weile liegen bleiben sollten, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen. Die Theorie dahinter ist einfach: Durch das Liegenbleiben könnte man die Schwerkraft nutzen, um den Spermien den Weg zur Eizelle zu erleichtern.Studien zu diesem Thema liefern gemischte Ergebnisse. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Liegenbleiben für etwa 15 bis 20 Minuten die Chancen einer erfolgreichen Befruchtung leicht erhöhen kann. Es wird angenommen, dass dieser Zeitraum ausreichend ist, um den Spermien genug Zeit zu geben, den Zervixschleim zu durchqueren und in Richtung der Eizelle zu schwimmen.Bezüglich des Zeitpunkts des Toilettengangs nach dem Geschlechtsverkehr gibt es ebenfalls Unsicherheiten. Viele Frauen befürchten, dass ein zu früher Toilettengang die Spermien "ausspülen" und somit die Empfängnischancen verringern könnte. Experten wie ich versichern jedoch, dass dieser Vorgang die Spermien, die bereits ihren Weg in den Zervixkanal gefunden haben, nicht negativ beeinflusst. Der Großteil der Spermien, die für die Befruchtung in Frage kommen, erreicht diesen innerhalb von Minuten nach der Ejakulation. Ein Gang auf das WC unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr beeinträchtigt daher in der Regel nicht die Befruchtungschancen.Basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Literatur und meiner Erfahrung in der Reproduktionsmedizin empfehle ich Paaren mit Kinderwunsch folgendes Vorgehen:- Nach dem Geschlechtsverkehr kann es förderlich sein, wenn die Frau für etwa 15 bis 20 Minuten liegen bleibt. Dies ist jedoch keine strikte Voraussetzung für eine erfolgreiche Empfängnis.- Der Gang auf das WC nach dem Geschlechtsverkehr sollte nicht unnötig hinausgezögert werden, vor allem wenn ein Bedürfnis besteht. Hygiene ist ebenso ein wichtiger Aspekt der reproduktiven Gesundheit. Abschließend lässt sich sagen, dass es einige einfache Verhaltensweisen gibt, die möglicherweise die Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern können. Wichtig ist jedoch, dass Paare sich nicht zu sehr unter Druck setzen. Reproduktion ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Neben den oben genannten Empfehlungen ist es essenziell, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, Stress zu minimieren und bei Bedarf professionelle Beratung und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.


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In vitro Fertilisation - Künstliche Befruchtung

IVF - In Vitro Fertilisation (Künstliche Befruchtung)

Was ist eine IVF und wie ist der Ablauf einer IVF?

 

Bei der IVF-Methode werden einige 100.000 Spermien jeweils zu einer Eizelle dazugegeben. Das beste Spermium sucht sich dabei den Weg in die Eizelle selbst.

 

 

Indikation

Bei einem Verschluss der Eileiter, bei Endometriose oder beim PCO-Syndrom und unter der Voraussetzung eines normalen Samenbefundes beim Mann ist in der künstlichen Befruchtung die konventionelle IVF Methode der Wahl.

Erfolgschancen

Die Chance mit Hilfe einer IVF-Behandlung schwanger zu werden liegt bei 30–40 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck, ...) und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum, ...).

Wie IVF funktioniert

Eine IVF Behandlung erfolgt in der Regel in folgenden sieben Schritten:

  1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke
  2. Eizellentnahme
  3. Samengewinnung
  4. Die Befruchtung mittels IVF
  5. Der Embryotransfer
  6. Assisted Laser Hatching
  7. Einnistungsphase

1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke

Eine IVF- (In-Vitro-Fertilisation) oder ICSI-Behandlung (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) wird, bis auf wenige Ausnahmen, nach hormoneller Stimulation der Eierstöcke durchgeführt.

Ziel einer Hormontherapie ist es, mehrere Follikel (Eibläschen) auf beiden Eierstöcken zeitgleich heranwachsen zu lassen, um mehrere befruchtungsfähige Eizellen zu gewinnen.

Eine Vorbereitungsphase ("Down Regulation") soll den Körper auf die eigentliche Stimulation einstimmen, in dem die körpereigene Hormonproduktion bzw. -ausschüttung unterdrückt wird. Diese sogenannte "Down Regulation" kann entweder durch tägliche Injektionen unter die Haut (subcutan) oder orale Einnahme bestimmter Medikamente erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass die Stimulationsphase von außen besser steuerbar wird.

Zur anschließenden Stimulation der Eierstöcke (Ovarien) werden FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) in ihrer Reinform oder als Kombinationspräparat verwendet. Während der Hormonbehandlung wird täglich, immer zur selben Tageszeit, eine bestimmte Menge dieser Hormone (abhängig von Alter, Gewicht  etc.) in Form von subcutanen Injektionen verabreicht.

Die Anwendung dieser Medikamente wird  zu Beginn der Behandlung genau erklärt und demonstriert und kann von der Patientin selbst oder vom Partner durchgeführt werden, wodurch keine täglichen Arztbesuche notwendig sind.

Durch engmaschige Ultraschalluntersuchungen wird nun die Anzahl der Eibläschen, deren Wachstumsverlauf und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut genau beobachtet. Haben die Eibläschen eine bestimmte Größe erreicht, wird der Eisprung durch die Verabreichung des Hormones hCG (humanes Choriongonadotropin) medikamentös ausgelöst. Damit kann der optimale Zeitpunkt, kurz vor dem Eisprung, für die Eizellentnahme festgelegt werden.

2. Die Eizellentnahme

36 Stunden nach der "eisprungauslösenden Spritze" werden die Eizellen transvaginal (durch die Scheide) ultraschallgezielt entnommen. Mit einer Nadel werden die Eibläschen unter Ultraschallsicht fokussiert, punktiert und die Follikelflüssigkeit samt der darin enthaltenen Eizelle abgesaugt.
Anschließend werden die Eizellen unter mikroskopischer Sicht aus dieser Flüssigkeit isoliert, in ein spezielles Nährmedium überführt und  in einem Brutschrank bei 37°C inkubiert.

Die Follikelpunktion dauert durchschnittlich 5–15 Minuten, abhängig von der Anzahl der Eibläschen. Um den Eingriff zu erleichtern, erhalten unsere Patientinnen eine Kombination aus Schlaf- und Schmerzmittel. Die Follikelpunktion erfolgt ambulant und es ist lediglich eine Beobachtungszeit von 1 bis 2 Stunden in unseren Ruheräumen notwendig.

3. Die Samengewinnung

Die Samengewinnung  erfolgt durch Masturbation nach 2–3-tägiger Karenz (kein Samenerguss) am Tag der Eizellentnahme. Dies ist "auf Befehl" oder unter Zeitdruck und Stress nicht immer leicht, daher besteht in Ausnahmefällen auch die Möglichkeit, die Samenprobe von zuhause mitzubringen, wobei zu beachten ist, dass der Zeitraum zwischen Samengewinnung und Abgabe der Samenprobe im Institut zwei Stunden nicht überschreiten darf.

4. Die Befruchtung - Methode Konventionelle IVF

Die Befruchtung der entnommenen Eizellen erfolgt noch am selben Tag.
Dazu werden die Spermien, nach einer speziellen Aufbereitungstechnik, mit den Eizellen in einem Schälchen zusammengebracht. Der Befruchtungsvorgang erfolgt auf "natürliche" Art und Weise.

Am nächsten Tag wird unter mikroskopischer Sicht kontrolliert, wie viele der Eizellen tatsächlich Zeichen einer stattgefundenen Fertilisierung (zwei Vorkerne = Pronuclei und zwei Polkörper) aufweisen.

Kinderwunsch - Embryotransfer bei In Vitro Fertilisation

5. Der Embryotransfer

2–5 Tage nach der Befruchtung werden 2–3 Embryonen mit Hilfe eines dünnen flexiblen Kunststoffschlauches (Katheter) unter Ultraschallsicht in die Gebärmutter eingebracht.

An welchem Tag nun der Embryotransfer stattfindet, ist abhängig von der Anzahl der befruchteten Eizellen. Sind 1–4 Eizellen befruchtet, werden diese meist 2–3 Tage nach der Punktion wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Während dieser Zeit werden die Embryonen täglich in ihrer Entwicklung (Zellteilung) beobachtet und nach bestimmten Kriterien wie Zellteilungsrate und Regelmäßigkeit der Zellteilung beurteilt. Für den Transfer werden die qualitativ besten Embryonen ausgewählt.

Bei fünf oder mehr Embryonen wird ein Transfer am 5. Tag nach Befruchtung, ein sogenannter Blastozystentransfer, angestrebt. Ein Blastozyst ist das am weitesten entwickelte  Embryonalstadium, das außerhalb des Körpers erzielt werden kann. Sind mehr als für den Embryotransfer vorgesehene qualitativ gute Embryonen vorhanden, können diese kyrokonserviert (in flüssigem Stickstoff eingefroren) werden.

Das Einbringen der Embryonen dauert nur wenige Minuten und verläuft im allgemeinen schmerzlos.

Anschließend empfehlen wir unseren Patientinnen, sich 20–30 Minuten in unseren Ruheräumen zu entspannen.

6. Assisted Laser Hatching (ALH), "Schlüpfhilfe"

Die Eizelle bzw. der Embryo ist von einer festen Hülle umgeben, der sogenannten Zona pellucida. Wenn der Embryo im Laufe seiner Entwicklung das Blastozystenstadium erreicht, muss er aus dieser Hülle schlüpfen, um sich in der Gebärmutter einnisten zu können.  Manchmal  ist diese Hülle jedoch "verhärtet" oder überdurchschnittlich dick, was eine Einnistung erschwert oder sogar unmöglich macht. In diesen Fällen wird mittels Laser die Zona pellucida eingeritzt bzw. ausgedünnt, um dem heranwachsenden Embryo das "Schlüpfen" und somit auch die Einnistung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.

7. Einnistungsphase (Lutealphase)

Mit der Eizellentnahme beginnt die 2. Zyklushälfte, die sogenannte Gelkörperphase.
In dieser Phase wird die körpereigen Gelbkörperhormonproduktion medikamentös unterstützt, wodurch die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) auf die Einnistung des Embryos optimal vorbereitet wird. Die in der Lutealphase verwendeten Medikamente können in Form von intramusculären Depotspritzen, subcutanen Injektionen, Tablettenform oder als Vaginalzäpfchen verabreicht werden.

Zwei Wochen nach Befruchtung der Eizellen kann frühestmöglich eine Schwangerschaft durch Nachweis des Schwangerschaftshormons hCG im Blut oder  im Harn erwiesen werden.

Bei nachgewiesener Schwangerschaft wird die Unterstützung der Lutealphase bis zur 12. Schwangerschaftswoche fortgesetzt.

Ihr Weg zum Wunschbaby beginnt hier:
Jetzt Kinderwunsch im Wunschbaby Institut Feichtinger erfüllen!

Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


Senden Sie uns über dieses Formular Ihre Terminanfrage für Ihre Kinderwunsch Erstberatung sowie Ihre Fragen rund um Ihren Kinderwunsch.

In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

1. Wählen Sie Ihr Wunschinstitut

Katja Strnad
Administration & Empfang

Wunschbaby Institut Feichtinger
Wien

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3. Ihre Kontaktdaten

Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

Lesen Sie weitere Erfahrungsberichte
 
Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

Jetzt neu und nur im WIF:

Ihr persönliches Orientierungsgespräch

Wir freuen uns, Ihnen im Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich kostenlose Kinderwunsch Orientierungs­gespräche mit noch mehr Terminauswahl anbieten zu können. Dabei erklären wir Ihnen Ihren Weg zum Wunschbaby!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger

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